Bundumweltminister*in und UBA-Präsident*in geben Startschuss für neuen Experimentierraum für Umweltdaten Behörden-Mitteilungen 13. Oktober 202313. Oktober 2023 Werbung Labor für Künstliche Intelligenz und Big Data am Umweltbundesamt gestartet (WK-intern) - Bundesumweltminister*in und UBA-Präsident*in geben Startschuss für neuen Experimentierraum zur Analyse von Umweltdaten Bundumwelt- und -verbraucherschutzminister*in und das Präsident*in des Umweltbundamts (UBA) haben heute das Anwendungslabor für Künstliche Intelligenz und Big Data (KI-Lab) am UBA eröffnet. Zur Identifizieren von Wind- und Photovoltaik-Anlagen in Satellitendaten Vollzugsoptimierung Strahlenschutzdaten 5-Punkte-Programm „Künstliche Intelligenz für Umwelt und Klima“ Das KI-Lab soll Grundlagen schaffen, um mit Künstlicher Intelligenz (KI) die Analyse großer Mengen von Umweltdaten (Big Data) stärker zu vereinfachen. Alle Behörden im Umweltressort werden das KI-Lab für ihre Arbeit nutzen, das heute seine Arbeit aufnimmt. Bundumwelt- und -verbraucherschutzminister*in: „Die Potentiale von KI
Großinfrastrukturen bieten hohe Einsparpotenziale Forschungs-Mitteilungen 20. Juli 2016 Werbung Energiemanagement am Beispiel eines Flughafens (WK-intern) - Neue Forschungen beziehen Umweltdaten und Speichertechnologien in Energiesteuerungssystem ein BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen: „Signifikante Reduktion des Gesamtenergiebedarfs möglich.“ Die Energieversorgung in Großinfrastrukturen wie Krankenhäuser, Universitäten oder Flughäfen wird mithilfe zahlreicher verschiedener und zumeist unabhängig voneinander agierender Systeme geregelt. Über eine Steuerung, die die vielen Teilsysteme der Energie- und Gebäudetechnik intelligent miteinander verknüpft und zudem externe Einflüsse berücksichtigt, lässt sich der Energieverbrauch und damit der Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) deutlich reduzieren. Das haben Wissenschaftler des BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen errechnet und
Umweltdaten zum Tagebau Nochten müssen herausgegeben werden Ökologie Verbraucherberatung 22. April 2016 Werbung Verwaltungsgericht Dresden gibt Klage der GRÜNEN LIGA statt (WK-intern) - Das Verwaltungsgericht Dresden hat heute einer Klage der Umweltgruppe Cottbus stattgegeben und den Landkreis Görlitz zur Herausgabe von Umweltdaten über ein vom Braunkohletagebau Nochten zerstörtes Naturschutzgebiet verpflichtet. Cottbus/Dresden - Der Tagebaubetreiber Vattenfall hatte über Jahre versucht, die Herausgabe mit Verweis auf angebliches Urheberrecht zu verhindern. „So sehr wir das klare Urteil begrüßen, so erschreckend ist es, dass Vattenfall die selbstverständliche Transparenz von Umweltdaten über Jahre blockiert hat. Offenbar versucht das Unternehmen zu verbergen, wie groß die vom Tagebau angerichteten Schäden sind. Wir werden die Daten entsprechend gründlich auswerten, sobald sie uns vorliegen.“ sagt