Zwischenbericht für Windenergie-Pläne stimmt Stadtwerke Münster optimistisch Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 8. November 2024 Werbung Die Stadtwerke Münster planen sechs Windenergie-Anlagen in Halle (Westf.). (WK-intern) - Seit Januar untersucht ein unabhängiger Gutachter, welche Vogelarten in diesem Bereich leben. Am Donnerstag (7. November) präsentierten die Stadtwerke Münster einen Zwischenbericht, dessen Inhalt der kommunale Versorger positiv bewertet: „Unsere aktuellen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sich die geplanten Standorte mit der dort lebenden Vogelwelt in Einklang bringen lassen“, sagt Maximilian Wolf, Abteilungsleiter Erneuerbare Energien bei den Stadtwerken Münster. Das Planungsbüro LandPlan OS kartiert die Vogelwelt an den Standorten nach Vorgaben, die das Bundesnaturschutzgesetz und ein Leitfaden des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen vorschreiben. Der Gutachter erfasste für
Global Wind Day: So profitiert Brandenburgs Natur von der Windenergie Ökologie Windenergie 20. Juni 2017 Werbung Anlässlich des Global Wind Day weist der Branchenverband BWE auf die unterm Strich positiven Auswirkungen der Windenergie für die heimische Natur hin. (WK-intern) - So gelten beim Bau von Windrädern strenge Naturschutzregeln. Darüber hinaus müssen Windplaner für jeden Eingriff in die Natur und das Landschaftsbild einen Ausgleich schaffen, der den heimischen Ökosystemen zugutekommt. Eine Chance gerade für den Umbau Brandenburger Kiefernwälder hin zu Mischwäldern. „Windräder dürfen grundsätzlich nicht in Naturschutzgebieten gebaut werden“, erklärt Dr. René Krawczynski, langjähriger Dozent für Ökologie und Naturschutz an der BTU Cottbus und heute leitender Ökologe der Energiequelle GmbH. „Bevor wir ein Windrad bauen, müssen wir genau prüfen, ob geschützte
Neue Studie belegt: Bestand des Rotmilan nicht durch Windkraft gefährdet Forschungs-Mitteilungen Ökologie Windenergie 8. April 2016 Werbung Studie analysiert verschiedenste Daten zu den Auswirkungen von Anlagen auf bedrohte Vogelarten (WK-intern) - Windkraftanlagen stellen kein erhöhtes tödliches Risiko für bedrohte Vogelarten dar. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Umweltbüro KohleNusbaumer in Lausanne veröffentlichte Studie, die sich mit den Auswirkungen von Windkraftanlagen insbesondere auf die Bestandsentwicklung des Rotmilans beschäftigt. Ausgewertet wurden verschiedene Daten zu den Todesursachen von als windkraft-sensibel eingestuften Vogelarten sowie zu der Entwicklung ihrer Bestände. Die Studie ergibt, dass parallel zum rasanten Ausbau der Windparks in Deutschland der Bestand der gefährdeten Vogelarten ebenfalls angestiegen ist. Der Bestand des Rotmilans in Deutschland etwa hat in den vergangenen 15 Jahren um 40 %
Windkraftanlagen: Uhu, Schwarzstorch und Rotmilan im Aufwind Ökologie Windenergie Windparks 12. Januar 201612. Januar 2016 Werbung Ausbau der Windkraft geht mit Bestandserholung geschützter Vögel einher (WK-intern) - Naturschutzauflagen gefährden Energiewende und damit effizienten Naturschutz Die Zahl der Windkraftanlagen hat sich seit Beginn des Jahrhunderts in Deutschland annähernd verdreifacht. Zugleich verbessern sich die Lebensbedingungen geschützter Vögel. Insbesondere Uhu und Schwarzstorch haben sich deutlich vermehrt; die Rotmilanpopulation ist zumindest stabil. Von der Roten Liste der bedrohten Brutvögel Deutschlands, mitsamt der Vorwarnliste, sind alle drei Arten mittlerweile gestrichen. Trotzdem erhöhen Ministerien und Behörden die Naturschutzauflagen für Windparks immer weiter und gefährden damit den für den Klimaschutz notwendigen Erfolg der Energiewende. Uhu- und Schwarzstorchpopulation steigen rasant Die Umweltwissenschaftlerin Kirstin Ulrichs, Fachfrau für Arten- und Naturschutz