iKratos Solar erklärt 4 Möglichkeiten: Photovoltaikanlage ohne Finanzamt: … geht das? Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 21. Februar 2021 Werbung Wenn man eine Photovoltaikanlage möchte schrecken viele vor der großen Bürokratie zurück. (WK-intern) - Dabei gibt es drei Möglichkeiten, um diese zu umgehen oder zumindest zu verkleinern. Möglichkeit 1 – Der Verzicht auf eine Einspeisevergütung Wenn Sie eine Photovoltaikanlage installieren, produzieren Sie normalerweise mehr Strom als Sie benötigen. Dieser Strom wird normalerweise an den zuständigen Netzbetreiber für eine Vergütung verkauft, daraus entsteht ein Einspeisevertrag. Diese Bürokratie können Sie mit Hilfe einer sogenannten „Verzichtserklärung“ umgehen. Das bedeutet, jedoch auch, dass Sie den überschüssig produzierten Strom, der ins Netz eingespeist wird, ihrem Netzbetreiber schenken. Möglichkeit 2 – Kleinanlage ohne Bürokratie Eine weitere Möglichkeit ist eine Kleinanlage. Diese Kleinanlagen
Entwicklung: „Pumpspeicherkraftwerk für Gewässer mit geringer Tiefe“ (Patent angemeldet) Neue Ideen ! Solarenergie Windenergie 8. Januar 20188. Januar 2018 Werbung Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung und Verfahren für ein Gewässer Pumpspeicherkraftwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. (WK-intern) - Im Stand der Technik sind derartige Anordnungen offenbart. Pumpspeicherkraftwerke finden Verwendung als Zwischenspeicher für überschüssigen Strom von Windkraftanlagen und Solaranlagen. Hierzu treibt der nicht ins Netz gelieferte Strom eine Pumpe die das sie um-gebende Wasser auf ein höheres Niveau pumpt, so dass die jetzt gespeicherte potentielle Energie bei Bedarf einen Generator treibt der den benötigten Strom in das Netzt liefern kann. Der Bedarf von Zwischenspeichern für überschüssigen Strom ist sehr groß, wobei aus den verschiedensten Gründen nur wenige Pumpspeicherkraftwerke künstlich in
Chemischen Energiespeicherung: Umwandlung von CO2 und überschüssigem Solar- und Windstrom zu Methanol Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 24. August 2017 Werbung Ludwigshafen / Leipzig - BASF und bse Engineering unterzeichnen Entwicklungsvereinbarung für die Umwandlung von CO2 und überschüssigem Strom zu Methanol (WK-intern) - Neues Verfahren in kleinen, dezentralen Produktionsanlagen ermöglicht die wirtschaftliche Umwandlung von überschüssigem Strom und CO2 in chemischen Energiespeicher BASF wird bse Engineering mit für den neuen Prozess maßgeschneiderten Katalysatoren versorgen - Partnerschaft wird zur Einführung eines nachhaltigen Prozesses für die Nutzung von CO2 und überschüssigen Strom beitragen. BASF und bse Engineering haben heute eine exklusive gemeinsame Entwicklungsvereinbarung unterzeichnet, wonach BASF einen maßgeschneiderten Katalysator für ein neues Verfahren zur chemischen Energiespeicherung bereitstellen wird. Dieses Verfahren wird die wirtschaftlich sinnvolle Umwandlung von überschüssigem
Börsenstrompreise: Die Pumpspeicher-Wasserkraftwerke sind die Stiefkinder der Energiewende Bioenergie Ökologie 7. Juni 20177. Juni 2017 Werbung Vattenfall restrukturiert deutsche Wasserkraftsparte, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern (WK-intern) - Die Preisentwicklung auf dem deutschen Strommarkt sowie die regulatorischen Rahmenbedingungen für bestehende Speicher haben dazu geführt, dass Pumpspeicher bereits seit Jahren unter hohem wirtschaftlichem Druck stehen. Vattenfall hat deshalb im Herbst 2016 eine Analyse gestartet mit dem Ziel, seine deutsche Wasserkraftsparte wieder zurück in die Gewinnzone zu führen. Auf Basis der Ergebnisse wurden Maßnahmen entwickelt, die die Sparte zukunftsfähig aufstellen werden. Das Programm beinhaltet im Wesentlichen folgendes: Optimierung des Anlagenbetriebes, Verkauf oder Übergangsbetrieb einzelner Anlagen Umstrukturierung mit Konzentration auf unbedingte Kernkompetenzen in allen Bereichen Weitere Reduktion des geplanten Investitionsvolumens und aller anderen Kostenpositionen Die Optimierung des Anlagenbetriebs
„Grüner“ Wasserstoff aus grünem Strom Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 24. Mai 201724. Mai 2017 Werbung Wirtschaftlich und sicher - die großtechnische Umsetzung der Wasserstofftechnologie ist HYPOS-Ziel (WK-intern) - HYPOS, ein vom Bund und vom Land Sachsen-Anhalt gefördertes Projekt, ist ein Netzwerk von Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Sitz in Halle(Saale) im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt Es untersucht die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien für die Herstellung von Wasserstoff. Das Ziel: Unabhängiger werden vom Erdöl und anderen fossilen Energieträgern. Das chemische Verfahren ist nicht neu, es wirtschaftlich und sicher zu machen, daran arbeitet HYPOS mit inzwischen 114 Mitgliedern, darunter Siemens, und die Linde AG. Warum Sachsen-Anhalt dafür ideale Voraussetzungen bietet, will das Netzwerk jetzt auf der Intersolar Europe in
Wasserstoff mit überschüssigem Strom aus Windkraft erzeugt treibt regenerativ Gasturbinen an Forschungs-Mitteilungen Technik 2. März 2016 Werbung Europäischer Forschungsrat fördert DLR-Verbrennungsforscher mit Consolidator Grant (WK-intern) - Wohin mit überschüssigem Strom aus Windkraft, wenn der Wind zwar weht, aber die Nachfrage auf dem Strommarkt gering ist? Ein Lösungsansatz ist die Herstellung von Wasserstoff mittels Elektrolyse. Elektrische Energie wird dabei in chemische Energie umgewandelt, also der Strom genutzt, um Wasserstoff zu erzeugen. Eine Verwendungsmöglichkeit für diesen regenerativ erzeugten Wasserstoff ist die Einspeisung ins Erdgasnetz. In konventionellen Gasturbinenkraftwerken könnte dann das Wasserstoff-Erdgas-Gemisch verbrannt und so wieder Strom erzeugt werden. Wasserstoffeinspeisung ins Erdgasnetz erfordert neue Brennkammerkonzepte Im Projekt HYBURN (enabling hydrogen-enriched burner technology for gas turbines through advanced measurement and simulation) untersuchen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums
Speicherung von Wasserstoffgas durch überschüssigen Strom aus Wind- und Solarenergie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 7. Dezember 2015 Werbung PowerCell initiates pilot study on storage of hydrogen gas from excess electricity from wind and solar energy (WK-intern) - In cooperation with Wallenstam AB, Midroc Automation AB and Hydrogen Sweden Gothenburg, Sweden - The leading fuel cell company PowerCell Sweden AB (publ) announces partnership with Wallenstam AB, Midroc Automation AB and Hydrogen Sweden to jointly launch a pilot study on developing a system where surplus energy from wind and solar energy can be temporarily stored as hydrogen which then together with fuel cells provides electricity on cloudy and windless days. The purpose of the study is that it will lead to a joint
Tesla schafft den Durchbruch mit Batteriespeichern E-Mobilität Solarenergie 2. Mai 2015 Werbung Zuerst die innovativen Elektroautos - jetzt die Heimbatteriesysteme auch in Verbindung mit Solarkraft (WK-intern) - Tesla ist nicht zu stoppen. Der US-Elektroautopionier Tesla verkauft künftig auch Batterien für Häuser und Geschäfte. Tesla-Chef Elon Musk wird bezahlbare stationäre Energiespeichersysteme auf den Markt bringen. Was im Elektroauto funktioniert wird jetzt auch im Keller Solar und windstrom und allgemein die Speicherung elektrischer Energie voranbringen. Verwendet werden die gleichen Batterien, die auch in den Tesla-Elektroautos installiert sind. In Nevada/USA ist die Fertigung, der Start noch in diesem Jahr, sagte Elon Musk. Nach Berechnungen der Marktforscher von IHS Cera zufolge könnte der Markt für entsprechende Batterie-Systeme bis 2017
Überschüssigen Strom aus Wind- und Solarenergie in neuen Speichersysteme lagern Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Techniken-Windkraft Veranstaltungen 14. Oktober 2014 Werbung Forschung für die Energiewende 300 Experten diskutieren strategische Forschungsagenda Wanka: „Wissenschaft, Wirtschaft und Bürgergesellschaft bringen sich aktiv ein“ (WK-intern) - Wie sollte die Energieforschung in den kommenden Jahrzehnten ausgerichtet werden? Was sind die drängendsten Fragen an die Wissenschaft und wo kann sie neue Perspektiven eröffnen? Darüber diskutieren heute rund 300 Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik beim „Agendakongress“ des Forschungsforums Energiewende im Humboldt-Carre in Berlin. Die Veranstaltung ist Teil eines breitangelegten gesellschaftlichen Dialogs im Forschungsforum Energiewende, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) angestoßen hat. Der Erfolg der Energiewende hängt entscheidend davon ab, dass der Umbau der Energieversorgung von allen gesellschaftlichen Gruppen