BDEW-Studie: Anstieg des Medikamentenverbrauchs um bis zu 70 Prozent 2045 Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 4. September 2017 Werbung Steigender Medikamentenverbrauch erfordert Maßnahmenpaket zum Schutz der Gewässer (WK-intern) - BDEW fordert Stärkung des Verursacherprinzips Die Überalterung der Gesellschaft und der steigende Pro-Kopf-Verbrauch führen zu einem Anstieg des Medikamentenverbrauchs um bis zu 70 Prozent bis 2045. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsinstitutes Civity im Auftrag des BDEW. Rückstände von Medikamenten lassen sich bereits heute in geringen Konzentrationen vereinzelt in deutschen Gewässern nachweisen. "Zwar gibt es heute keinerlei Anlass zur Sorge um die hohe Trinkwasserqualität. Dennoch sollte alleine aus Sicht eines vorsorgenden Umwelt- und Gesundheitsschutzes der Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt so gering wie möglich sein. Notwendig ist deshalb eine ganzheitliche Arzneimittelstrategie
Bevölkerungsrückgang: S-H Minister Habeck will jährlich 35.000 Flüchtlinge aufnehmen Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 21. Januar 201622. Januar 2016 Werbung „Dem Ausbluten der ländlichen Räume entgegentreten – Integration von Flüchtlingen stärken.“ (WK-intern) - Rede von Minister Habeck zur Großen Anfrage zur Zukunft der Städte und des ländlichen Raumes Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, seit vielen Jahren bestimmt der demographische Wandel die politische Debatte über den ländlichen Raum. Wir werden weniger und der Altersdurchschnitt der Gesellschaft steigt. 2013 waren von 100 Menschen 40 über 64 Jahre, 2050 werden es im Deutschlanddurchschnitt 67 sein. Vor Beginn der verstärkten Zuwanderung durch die vielen Flüchtlinge war für Schleswig-Holstein ein Bevölkerungsrückgang bis zum Jahr 2025 allerdings von nur 43.000 Menschen prognostiziert. Das ist scheinbar