Studie zum Wasserstoff-Wertschöpfungspotential aus Offshore-Windenergie im Norden Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 3. März 2023 Werbung Industrieverband WAB e.V. sieht hohes Wertschöpfungspotential für den Norden - wenn Geschäftsmodelle für grünen Wasserstoff entstehen können (WK-intern) - Bremerhaven - Der Industrieverband für Offshore-Windindustrie und grünen Wasserstoff, der WAB e.V., stellte im Rahmen eines Parlamentarischen Abends mit weiteren Partnern die Studie „Wertschöpfungspotenziale Wasserstoffproduktion und Offshore Windenergie in Norddeutschland“ von trend:research vor. Laut Studie wächst die Bedeutung der Wasserstoffproduktion zur Energiebereitstellung sektorenübergreifend, um die energieintensive Industrie, Teile der Mobilität wie beispielsweise die Schifffahrt und weitere Sektoren zu dekarbonisieren. Für Norddeutschland bringt diese Entwicklung aufgrund regionaler Alleinstellungsmerkmale große Chancen mit sich, Vorreiter bei der Industrialisierung des Wasserstoffs in Deutschland und Europa zu werden und
AEE: Anteil von Privatpersonen und Landwirt*innen an installierter Leistung Erneuerbarer Energien sinkt Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Januar 2021 Werbung Neue Studie zeigt: Bürgerenergie bleibt zentrale Säule der Energiewende (WK-intern) - Anteil von Privatpersonen und Landwirt*innen an installierter Leistung Erneuerbarer Energien sinkt, Energieversorger und Gewerbe legen zu Für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland spielen die Bürger*innen eine Schlüsselrolle. Die Erneuerbaren Energien befinden sich immer noch zum größten Teil in der Hand von Privatpersonen, wie aus einer neuen Studie des Instituts trend:research hervorgeht. Fast ein Drittel der installierten Leistung von Anlagen zur Stromerzeugung aus Wind-, Solar- und Bioenergie sowie aus Wasserkraft und Erdwärme befinden sich in deren Eigentum. Nimmt man die Landwirt*innen hinzu, sind es sogar mehr als 40 Prozent. Doch der Anteil der