Bundesnetzagentur schließt Bundesfachplanung für die Stromleitung Röhrsdorf – Weida – Remptendorf ab Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 28. Februar 2020 Werbung Die Bundesnetzagentur hat die Bundesfachplanung für den letzten Abschnitt der Stromleitung Röhrsdorf - Weida - Remptendorf abgeschlossen. (WK-intern) - Die Entscheidung bezieht sich auf das Teilstück zwischen den Umspannwerken Röhrsdorf in Sachsen und Weida in Thüringen. Damit legt die Behörde einen rund 66 km langen Trassenkorridorabschnitt für die 380-kV-Höchstspannungsleitung fest. Weitgehende Bündelung mit bestehender Leitung Der festgelegte Trassenkorridor orientiert sich im Wesentlichen an der bereits bestehenden Leitung zwischen Röhrsdorf und Weida. Er weicht ab dem Umspannwerk Röhrsdorf für einige Kilometer vom bisherigen Verlauf ab. Damit wird die Ortschaft Limbach-Oberfrohna künftig südlich umgangen. Dies entlastet bisher von der Bestandsleitung überspannte Wohngebäude. Nach Inbetriebnahme der neuen