Der neue Safety-Sensor wurde auch für Windkraftanlagen (Rotorstellung) entwickelt Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 10. September 202110. September 2021 Werbung Ultrakompakter Drehgeber – zertifiziert für sicherheitsgerichtete Anwendungen (WK-intern) - Anwender, die einen ultrakompakten Singleturn-Absolutdrehgeber für sicherheitsgerichtete Anwendungen benötigen, haben ab sofort eine neue Option. Der Safety-Drehgeber TRK38 von TWK, vor knapp einem Jahr erstmals vorgestellt, wurde von einer Benannten Stelle für Einsätze zertifiziert, die den Anforderungen von SIL 2 (IEC 61508) und Performance Level d (EN 13849) entsprechen. Zu den ersten Anwendungen des Sensors gehören fahrerlose Transportsysteme, mobile Roboter und Krananlagen. Der Safety-Drehgeber erfasst Drehzahl und Geschwindigkeit und arbeitet nach dem Magnetprinzip. Die sicherheitsgerichteten Signale werden über eine zertifizierte EtherCAT-FSoE-Schnittstelle übertragen. Neben der Eignung für anspruchsvolle Safety-Aufgaben gehört die extrem kompakte Bauweise zu den
Fraunhofer IWS bauen Raketentriebwerke mit dem 3D-Drucker Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Technik 18. Februar 2020 Werbung Additiv gefertigtes Raketentriebwerk mit Aerospike-Düse für »Microlauncher« (WK-intern) - Microlauncher sind eine Alternative zu herkömmlichen Trägerraketen. Die mittelgroßen Transportsysteme können Nutzlasten bis 350 Kilogramm befördern, künftig sollen sie kleine Satelliten in den Weltraum bringen. Forscherinnen und Forscher am Dresdner Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS haben gemeinsam mit Raumfahrtexperten der TU Dresden ein additiv gefertigtes Raketentriebwerk mit Aerospike-Düse für Microlauncher entwickelt. Der skalierte Prototyp aus Metall soll 30 Prozent weniger Treibstoff als konventionelle Triebwerke verbrauchen. Er wird am 12. Februar auf der Hannover Messe Preview und vom 20. bis 24. April 2020 auf der Hannover Messe präsentiert (Halle 16/Stand C18). Der Markt mit kleinen Satelliten
Förderbescheid für Forschung von autonom fahrende, emissionsfreie Binnenschiffe in NRW E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik 17. November 2019 Werbung Einen Förderbescheid in Höhe von knapp 1,5 Millionen Euro hat der Staatssekretär im NRW-Verkehrsministerium, Dr. Hendrik Schulte, dem Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST) in Duisburg bei einer Veranstaltung der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft zum Thema „Green & Smart Shipping in NRW – Wann kommt das autonom fahrende, emissionsfreie Binnenschiff?“ überreicht. Hierbei informierten Vertreter der Kooperationspartner DST, der Universität Duisburg-Essen, der RWTH Aachen und der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer über den aktuellen Stand der Forschung sowie laufende und anvisierte Projekte. Einen Förderbescheid in Höhe von knapp 1,5 Millionen Euro hat gestern der Staatssekretär im NRW-Verkehrsministerium, Dr. Hendrik Schulte, dem Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST)
Simulationssoftware beschleunigt Entwicklung von Batteriesystemen Forschungs-Mitteilungen News allgemein Technik 29. April 2018 Werbung Das Kasseler Fraunhofer IEE hat seine Software für die Simulation von Batterien grundlegend überarbeitet und weiterentwickelt. (WK-intern) - Mit BaSiS – Battery Simulation Studio lassen sich Entwicklungsprozesse von Zellen, Packs und Batteriesystemen beschleunigen. Das ist besonders für die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt, aber auch die Entwicklung von Powertools, Rasenmähern, Staubsaugern oder Smartphones interessant. Der Einsatz von Batterien ist in den letzten Jahren in vielen Industriezweigen stark gewachsen. Der effiziente Einsatz und die intelligente Systemintegration von Batterien sind entscheidend für die Nutzbarkeit und den Erfolg von Produkten und Systemen. Dies betrifft nicht nur Luft- und Raumfahrt, Kraftfahrzeuge und Transportsysteme sowie Powertools, sondern auch
Maschinenbau hebt die digitale Produktionswelt auf die nächste Stufe Technik Veranstaltungen 28. April 2018 Werbung Hannover Messe 2018 zeigt erfolgreich die Zukunft der vernetzten Industrie – Klares Bekenntnis zum Freihandel (WK-intern) - Die digitale und vernetzte Produktionswelt beflügelt die Maschinenbauer in Deutschland und fordert sie zugleich heraus. Maschinen und Anlagen müssen immer mehr zu Systemen werden, die sich selbst steuern. Zugleich müssen die Unternehmen neue digitale Services und Geschäftsmodelle entwickeln. „Unsere Firmen haben die ersten Schritte auf dem Weg zur digitalisierten und vernetzten Produktion erfolgreich gemeistert und sind jetzt dabei, die nächsten Meilensteine zu nehmen“, hob Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA, zum Abschluss der Hannover Messe 2018 hervor. „Neue Geschäftsmodelle auf Plattformen, der Einsatz von ‚digital twins‘ oder
Bekanntgabe der Preisträger des German Renewables Awards in Hamburg Produkte Techniken-Windkraft Windenergie WindEnergy Hamburg Windparks 19. August 2014 Werbung Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH, Hamburg! Bekanntgabe der Preisträger des German Renewables Awards auf Messe WindEnergy Hamburg 2014 Beeindruckender Innovationsgrad bei Bewerbungen für hochkarätigen Branchenpreis (WK-intern) - Hamburg - Analyse zur Optimierung von Transportsystemen bei Offshore Windparks, integrierte Batteriespeicher für Windenergieanlagen – die 61 Bewerbungen für den German Renewables Award 2014 überzeugten durch eine enorme Bandbreite und hohe Qualität. Die unabhängige Jury hat für die Kategorien „Produktinnovation des Jahres“, „Projekt des Jahres“ und „Studentenarbeit des Jahres Windenergie“ jeweils drei Personen bzw. Projekte nominiert. Die Gewinner – auch in der Kategorie „Lebenswerk Windenergie“ – gibt das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) im Rahmen der Ausstellerparty
DLR: Wie sieht das Flugzeug der Zukunft aus? Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 9. September 20116. November 2012 Werbung Dieser Frage gehen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) nach. Eine mögliche Variante ist ein so genannter Blended Wing Body (BWB), also ein Flugzeug, dessen Rumpf fließend in den Flügel übergeht. Diese Flugzeuge sollen mehr Platz für Passagiere bieten, leichter sein und weniger Treibstoff verbrauchen. DLR-Wissenschaftler haben jetzt erstmals den Rumpf sowie eine Kabinengestaltung am Computer zusammengeführt und eine theoretische Grundlage für den erweiterten integrierten Flugzeugentwurf geschaffen. Die theoretischen Berechnungen (Auslegung), in die zum Beispiel die Aerodynamik oder Aeroelastik fallen, gehen jeder Neuentwicklung in der Luftfahrt voraus. Am Computer lässt sich im Vorfeld annähernd testen, wie sich das