Größter schwimmende Solarpark erhält von Pfalzwerke Trafostation Kooperationen Solarenergie Technik 6. September 2024 Werbung Wichtiger Meilenstein beim Bau des größten schwimmenden Solarparks in Deutschland – Pfalzwerke lassen Trafostationen ins Wasser (WK-intern) - Auf dem Cottbuser Ostsee, einem künstlichen See vor den Toren von Cottbus (Brandenburg), realisiert die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT im Auftrag der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) und der LEAG Renewables GmbH derzeit Deutschlands größte schwimmende Solaranlage. Der Solarpark auf dem Wasser verfügt über eine Gesamtleistung von 29,1 Megawattpeak. Nach seiner Fertigstellung soll der schwimmende Solarpark jährlich 29.000 Megawattstunden Strom erzeugen. Das entspricht dem Jahresverbrauch von mehr als 8.200 Haushalten. Nun stand der nächste spektakuläre Teil des Bauprojekts auf dem 19.000 Hektar großen Bergbaufolgesee an – die
Anpassung der Netztechnik an höhere Einspeisung des Stroms aus Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 24. August 2020 Werbung Digitalisierung: Smart Grid-Trainingscenter von E.DIS (WK-intern) - Da die Einspeisung des Stroms aus Erneuerbaren Energien kontinuierlich ansteigt, erhöhen sich zugleich die Anforderungen an die Netztechnik. Bei E.DIS, Betreiber der Stromnetze und Gasnetze in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, schreitet in diesem Zusammenhang die Digitalisierung der Netze voran. Unter anderem wird der Netzbetreiber bis zum Jahr 2025 rund 20 Prozent seines Stromnetzes mit intelligenten Ortsnetzstationen (iONS) ausrüsten, die den Anforderungen der Energiewende gewachsen sind. Diese Stationen sind aus der Ferne mess- und regelbar, sodass im Falle einer Störung schnell reagiert und E.DIS die Stromversorgung zügig wieder aufnehmen kann. Weitere Informationen zu iONS und zur Digitalisierung des
Intelligenter Mittelspannungslängsregler in Flörsheim-Dalsheim Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juni 2018 Werbung Automatischer Ausgleich von Spannungsschwankungen im Stromnetz (WK-intern) - Das 43 Tonnen schwere Häuschen sieht aus wie eine Trafostation. Doch der Inhalt ist neueste Technik, der Wert liegt bei über 300.000 Euro. Allein der Sondertransport von Paderborn nach Rheinhessen dauerte knapp zehn Stunden und kostete mit dem Spezial-LKW rund 30.000 Euro. Gestern wurde der Mittelspannungslängsregler geliefert und wird in den nächsten Tagen mit einem speziellen Spülbohrungsungsverfahren an die 200 Meter entfernte Trafostation „Flörsheim-Dalsheim 5“ angeschlossen. Erst dann wird er Teil des Stromnetzes und nimmt seine Arbeit auf. Hintergrund ist der Umbau der Stromnetze von einer zentralen Logik, zu einer dezentralen. Die Energiewende, die EWR unterstützt,