Klimaschutz trifft Naturschutz beim PV-Projekt von NABU und naturstrom in Nochten Kooperationen Mitteilungen Ökologie Solarenergie 25. Juli 2024 Werbung NABU und naturstrom machen Solarparks naturverträglicher (WK-intern) - Der NABU (Naturschutzbund Deutschland) e. V. und die naturstrom AG zeigen, wie Freiflächen-Photovoltaikanlagen noch umweltverträglicher geplant und betrieben werden können. Hierfür konzipieren die Partner im Solarpark Nochten der naturstrom-Tochter NaturEnergy Naturschutzmaßnahmen, die in den kommenden Jahren durchgeführt und evaluiert werden. „Freiflächen-Photovoltaikanlagen gehören zur Energiewende dazu“, so Daniel Rieger, Mitglied der Geschäftsführung des NABU. „Umso wichtiger ist, dass ihr Bau und Betrieb naturverträglich geschehen. Gemeinsam mit naturstrom wollen wir im Solarpark Nochten zeigen, wie das in der Praxis gelingen kann. Angesichts der wachsenden Zahl von Solarparks gibt es hier noch erhebliches Potenzial für eine stärkere Verzahnung mit
Vattenfall-Tagebau lässt geschütztes Wiesengebiet austrocknen Ökologie 27. November 2015 Werbung GRÜNE LIGA macht Umweltschaden in den Laßzinswiesen geltend (WK-intern) - Der Braunkohletagebau Jänschwalde beeinträchtigt durch Grundwasserentzug das europäische Schutzgebiet Laßzinswiesen bei Peitz, wie das offizielle Monitoring bestätigt. Nach einer Akteneinsicht fordert die GRÜNE LIGA Brandenburg gestern das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) auf, nach dem Umweltschadensgesetz tätig zu werden. „Der von Vattenfall selbst bei den Behörden eingereichte Monitoringbericht belegt eine drastische Verschlechterung des Gebietszustandes. Die bisherigen Schutzmaßnahmen haben sich als unzureichend erwiesen. Das Bergamt ist deshalb verpflichtet, Vattenfall weitere Maßnahmen gegen die Austrocknung des Gebiets aufzuerlegen.“ sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. Die Jänschwalder Laßzinswiesen stehen unter europäischem Schutz sowohl nach
Wildtiere dürfen nicht die Verlierer der Energiewende sein Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 13. November 2014 Werbung In manchen Bundesländern ist die Belastungsgrenze einzelner Arten bereits jetzt in Sicht, wenn nicht gar überschritten. (WK-intern) - Der Rotmilan etwa, eine global seltene Greifvogelart, für deren Erhalt Deutschland eine besonders hohe Verantwortung trägt, wird häufig Opfer von Kollisionen an Windenergieanlagen. In Brandenburg haben die Verluste durch Windenergie schon ein Ausmaß, das einen Einfluss auf die Population haben dürfte. An anderen Orten werden große, unzerschnittene Wälder für die Windenergie geöffnet. Oft sind Leidtragende bereits gefährdete Arten wie Schwarzstorch, Schreiadler und fast alle heimischen Fledermausarten. Der naturschutzfachlich unkontrollierte Ausbau der Windenergie gefährdet die Ziele des Arten- und Naturschutzes. Die Studie Windenergie im Lebensraum Wald