Thermomagnetische Generatoren wandeln Abwärme auch bei kleinen Temperaturunterschieden in Strom Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 12. Januar 2021 Werbung Legierungsschichtdicke und Grundfläche beeinflussen elektrische Leistung – Publikation in Joule Leistung im Verhältnis zur Grundfläche um den Faktor 3,4 gesteigert (WK-intern) - Die Verwertung von Abwärme trägt wesentlich zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Universität Tōhoku in Japan sind dem Ziel, Abwärme bei geringen Temperaturdifferenzen in Strom zu wandeln, nun wesentlich näher gekommen. Wie sie in der Zeitschrift Joule berichtet, haben sie bei thermomagnetischen Generatoren, die auf Dünnschichten einer Heusler-Legierung basieren, die elektrische Leistung im Verhältnis zur Grundfläche um den Faktor 3,4 gesteigert. (DOI: 10.1016/j.joule.2020.10.019) Viele technische Prozesse nutzen die für sie eingesetzte Energie nur
Energieforschung zu Thermoelektrischen Generatoren und bessere Batterien Forschungs-Mitteilungen Technik 22. September 2017 Werbung Strom aus Wärme und bessere Batterien im All (WK-intern) - DLR, JAXA und AIST unterzeichnen Kooperationen in der Energieforschung Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die japanische Raumfahrtagentur JAXA und das japanische Forschungsinstitut für Industrietechnik (AIST, Nationale Institute of Advanced Industrial Science and Technology) haben am 21. September 2017 in Tokio zwei Kooperationsverträge unterzeichnet. Die Forschungsinstitute werden damit in Zukunft gemeinsam an der Entwicklung von leistungsfähigen und langlebigen Batterien für Raumfahrtmissionen arbeiten. Zudem forschen die Wissenschaftler an der Entwicklung Thermoelektrischer Generatoren sowie an Standards zur Vermessung ihres Wirkungsgrades und ihrer Leistungsfähigkeit. "Das DLR hat mit AIST und JAXA zwei international hoch renommierte
Thermoelektrische Generatoren können kleinste Temperaturdifferenzen nutzen Erneuerbare & Ökologie Geothermie Technik 2. Februar 2016 Werbung (WK-intern) - Beim Automotor, bei der Beheizung des Hauses und in industriellen Prozessen, überall wird ein Teil der eingesetzten Energie als Abwärme an die Umgebung abgegeben. Thermoelektrische Generatoren können dieses bisher größenteils ungenutzte Energiereservoir erschließen. Das neue BINE-Themeninfo „Thermoelektrik: Strom aus Abwärme“ (I/2016) stellt auf 24 Seiten die technischen Grundlagen, laufende Forschungsprojekte und aussichtsreiche Anwendungsgebiete vor. Foto: Großer Vorteil thermoelektrischer Generatoren: Sie arbeiten ohne bewegliche Teile sowie geräusch- und vibrationsfrei. (© DLR) Thermoelektrik funktioniert in zwei Richtungen: Sie kann Wärme direkt in Strom umwandeln oder, als sogenanntes Peltierelement, mit elektrischer Energie Kälte erzeugen. Vereinfacht bestehen thermoelektrische Elemente aus zwei verschieden leitfähigen