wpd invest berät neues Fonds-Vehikel mit Zielvolumen von EUR 250 – 300 Mio. Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie Windparks 8. Januar 2024 Werbung wpd invest, ein Unternehmen der Bremer wpd Gruppe, berät ein neu gegründetes viertes Fonds-Vehikel, das von Hauck & Aufhäuser als AIFM gemanagt wird. (WK-intern) - Das Zielvolumen des neuen Fonds (Green Return Funds 4 SCS) beträgt zwischen EUR 250 und 300 Millionen. Der Fokus der Investitionen liegt dabei auf operativen Tarifprojekten sowie Projekten im Bau in den Bereichen Wind, Photovoltaik und Batteriespeicher. Zielländer beim Portfolioaufbau sind im Schwerpunkt Deutschland und Frankreich, mit der Beimischung weiterer Investitionen im Euro-Raum. Die bisherigen von der wpd invest beratenen Fonds-Vehikel haben einen beeindruckenden Track Record aufzuweisen, indem sie die Renditeziele signifikant übertroffen haben. Dies unterstreicht die Erfahrung und
EU-Verordnungen die das Leben verbessern: TAXONOFY zur Konformitätsprüfung der EU-Taxonomie Mitteilungen Technik 18. Oktober 202318. Oktober 2023 Werbung TÜV SÜD und WAVES bieten Lösung für die Berichterstattung nach Vorgaben der EU-Taxonomie-Verordnung (WK-intern) - TÜV SÜD Industrie Service GmbH und WAVES S.à r.l., ein Software-Unternehmen mit Sitz in Luxemburg, verfolgen eine strategische Partnerschaft zur Förderung nachhaltiger Lösungen. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Unternehmen mithilfe einer digitalen Plattform bei der Umsetzung der EU-Taxonomie-Verordnung zu unterstützen und die Plausibilität und Vollständigkeit der gemachten Angaben zu gewährleisten. Um das im Green Deal verankerte Ziel der Klimaneutralität bis 2050 einzuhalten, hat die Europäische Union mit der EU-Taxonomie-Verordnung (EU) 2020/852 ein Klassifizierungssystem zur Bewertung von nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten geschaffen. Die betroffenen Unternehmen mussten erstmals für das Jahr 2021
Goldene Zukunft: ÖGNI verleiht INVESTER United Benefits auf Expo Real drei Nachhaltigkeitszertifikate Geothermie Solarenergie 15. Oktober 2022 Werbung Wien - Zweimal Gold und einmal Taxonomiekonformität: Auf Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen Expo Real hat die auf nachhaltige Projektentwicklungen spezialisierte INVESTER United Benefits, Entwicklungsarm der United Benefits Holding, gleich mehrfach abgeräumt. Österreichische Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) bescheinigt zwei Leuchtturmprojekten von INVESTER United Benefits im Rahmen der Expo Real höchste Nachhaltigkeitsstandards ÖGNI Gold und EU-Taxonomiekonformität für nachhaltiges Wohnbauprojekt „Lavater 2“ im 22. Wiener Bezirk ÖGNI Gold auch für im Bau befindliches Wohnbauprojekt „Grosses Glück“, für das ebenfalls Taxonomiekonformität in Aussicht steht INVESTER United Benefits als Teil einer europaweiten Studie zur EU-Taxonomie (WK-intern) - INVESTER Gründer Erwin Krause und CEO Michael Klement durften
Klimapolitische Bankrotterklärung der nicht demokratisch gewählten EU-Kommission Mitteilungen Ökologie 2. Februar 2022 Werbung Klimapolitische Bankrotterklärung": Die nicht demokratisch legitimierte EU-Kommission legt endgültigen Taxonomie-Text vor und ignoriert Kritik an Greenwashing von Atomkraft und Gas Trotz Warnungen von Mitgliedsstaaten und Expertengremien nimmt Kommission offiziell fossiles Gas und Atomkraft in die EU-Taxonomie auf Bundesregierung hatte sich im Vorfeld gegen die Aufnahme von Atomkraft, aber für bedingte Aufnahme von fossilem Gas ausgesprochen DUH fordert Ministerrat und EU-Parlament auf, das Greenwashing der Kommission noch zu stoppen (WK-intern) - Die DUH kritisiert den heute endgültig vorgelegten delegierten Rechtsakt zur Taxonomie der EU-Kommission als klimapolitische Bankrotterklärung. Er stuft Atomkraft und fossiles Gas als angeblich nachhaltig ein. Anstatt also wirklich nachhaltige Investitionen zu stärken, untergräbt die Kommission
DHU kritisiert Stellungnahme der Bundesregierung zur EU-Taxonomie als halbherzig und widersprüchlich Mitteilungen Ökologie Technik 23. Januar 2022 Werbung Bundesregierung spricht sich gegen grünes Label für Atomkraft aus, stimmt aber der Aufnahme von fossilem Gas in die EU-Taxonomie zu DUH: Neue Gaskraftwerke dürfen nur unter strengen klimapolitischen Voraussetzungen gebaut werden und sind kein nachhaltiges Investment DUH fordert das Europäische Parlament auf, mehrheitlich gegen die Aufnahme von Atomkraft und fossilem Gas in die Taxonomie zu stimmen und das Vorhaben der Kommission zu stoppen (WK-intern) - In der vergangenen Nacht hat die Bundesregierung ihre Stellungnahme abgegeben zur Aufnahme von Atom und fossilem Gas in die EU-Taxonomie für nachhaltige Finanzprodukte. Darin lehnt es die Bundesregierung ab, Atomkraft ein grünes Label zu verleihen. Fossiles Gas soll hingegen unter
Klimaschutz- und Umwelt-Minister*innen übermitteln Kritik an Atom-Taxonomie an die EU Behörden-Mitteilungen Ökologie 22. Januar 2022 Werbung Die Bundesregierung hat in der Nacht zu Sonnabend ihre Stellungnahme zur Taxonomie nach Brüssel übermittelt. (WK-intern) - Die Taxonomie ist ein EU-weit gültiges System zur Klassifizierung von Finanzprodukten. Sie soll Anlegerinnen und Anlegern Orientierung geben und Kapital in den grünen Umbau von Energieproduktion und Wirtschaft lenken. Im Konkreten geht es um den sogenannten zweiten delegierten Rechtsakt, mit dem die EU-Kommission Atomkraft und Gas mit in das Taxonomie-System aufnehmen will. Hierzu hatte sie einen Entwurf vorgelegt. Klimaschutzminister*innen sowie Umweltminister*innen erklären: „Als Bundesregierung haben wir unsere Ablehnung zur Einbeziehung von Atomenergie noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht. Sie ist risikobehaftet und teuer. Auch neue Reaktorkonzepte wie
klimapolitische Sündenfall: Atom- und Gaskraftwerke stoppen den Klimawandel nicht! Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 5. Januar 2022 Werbung DEN: "EU setzt in der Taxonomie-Debatte falsche klimapolitische Zukunftssignale" (WK-intern) - Mit Bestürzung nimmt das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. die Pläne der EU-Kommission zur Kenntnis, moderne Atom- und Gaskraftwerke im Rahmen der sogenannten Taxonomie als grüne Energiequellen einzustufen. „Wir erleben gerade, wie die EU auf einen energie- und klimapolitischen Sündenfall zusteuert“, sagt der DEN-Vorsitzende Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Mit einer durch europäische Fördergelder unterstützten Renaissance der Kernkraft mögen wir zwar rechnerisch unsere CO2-Bilanzen schönen können, verschaffen uns aber dabei einen hochgefährlichen Schrotthaufen an strahlendem Müll aus Brennstoff- und Anlagenresten.“ Damit könne von Nachhaltigkeit und Verantwortung für zukünftige Generationen keine Rede sein. Dannecker: “Dies ist
eingetragener Verein Germanwatch sieht Signalwirkung einer grüngewaschenen EU-Taxonomie Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 3. Januar 2022 Werbung EU droht durch „Greenwashing“ Glaubwürdigkeit bei Umsetzung des European Green Deal zu untergraben (WK-intern) - Atomenergie und fossiles Erdgas für eine Übergangszeit als „nachhaltige“ Aktivitäten? Germanwatch kritisiert den am Silvesterabend versendeten Kommissionsentwurf zur Taxonomie Die Ampel-Koalition muss nun schnell klare und einheitliche Position auf EU-Ebene vertreten Die im Entwurf der EU-Kommission angekündigte Aufnahme von Atomenergie und Erdgas als „nachhaltige“ Investitionen in die EU-Taxonomie ist aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ein grober Fehler. „Es ist ein Etikettenschwindel, Atomkraft und Erdgas in der nun vorgeschlagenen Form als nachhaltige Aktivitäten zu kennzeichnen,“ kommentiert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Neben diesem grundsätzlichen Webfehler seien auch wichtige