DLR startet Querschnittsprojekt „Future Fuels“ zur interdisziplinären Erforschung synthetischer Kraftstoffe Forschungs-Mitteilungen 15. April 2018 Werbung Das DLR-Querschnittsprojekt "Future Fuels" erforscht synthetische Kraftstoffe. (WK-intern) - Diese "Future Fuels" sind Energieträger mit großer Zukunft, wenn es um die nachhaltige Umgestaltung des Energie- und Mobilitätssektors geht. Zentrale Herausforderung ist es, sie möglichst klimaneutral, effizient und wirtschaftlich herzustellen und gleichzeitig so zu designen, dass ihre Verwendung möglichst wenig Schadstoffe verursacht. Schwerpunkt(e): Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr, Klimawandel, Energiespeicher, Sektorenkopplung, Energieträger der Zukunft Synthetische Kraftstoffe sind ein entscheidender Baustein für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende. Sie machen es möglich, Energie einfach, flexibel, effizient und nachhaltig zu speichern. Gleichzeitig sind sie leistungsfähige Garanten zukünftiger Mobilität: als Kraftstoffe für Fahrzeuge, Züge und Schiffe sowie als Treibstoff für
Forscher bereiten den Wandel zur Mobilität der Zukunft vor E-Mobilität Veranstaltungen 16. März 2018 Werbung Mobilität neu denken – Ingenieure bereiten den Wandel vor (WK-intern) - 900 Experten diskutierten auf dem 18. Internationalen Stuttgarter Symposium Lösungen für die Mobilität der Zukunft Rolf Bulander, Bosch: „Um Start-up-Kultur in ein großes Unternehmen integrieren zu können, müssen wir eine Brücke schaffen.“ Masanori Sugiyama, Toyota: „Verbrennungsmotoren und synthetische Kraftstoffe haben das gleiche Potenzial wie die Elektrifizierung.“ Stefan Wolf, ElringKlinger: „Wir sollten an die Elektromobilität glauben und sie nicht totreden.“ Wie kann nachhaltige und sichere Mobilität für immer mehr Menschen gelingen? Welche Antriebsart wird sich durchsetzen? Wann werden Menschen von ihren Autos gefahren und nicht umgekehrt? Und wie muss sich die Automobilbranche selbst verändern, um die Zukunft
Elektro-Mobilität reicht nicht: Klimaschutz durch Antriebsmix Dezentrale Energien 10. November 2017 Werbung „Elektromobilität ist nur Teil der Lösung“ (WK-intern) - Continental CEO Dr. Degenhart plädiert für technologieoffene Diskussion über die Verringerung verkehrsbedingter Kohlendioxid-Emissionen Auf die richtige Mischung kommt es an: hocheffiziente Verbrenner haben ihre Daseinsberechtigung im klimafreundlichen Antriebsmix der Zukunft Politisch verordneter Ausstieg aus der Verbrennungstechnologie nicht der richtige Weg Herausforderungen der Elektrifizierung: Leistungsfähige und erschwingliche Batteriezellen Degenhart erwartet von der Politik die Schaffung verlässlicher Rahmenbedingungen Eine technologieoffene Diskussion über die Verringerung verkehrsbedingter Kohlendioxid-Emissionen forderte heute der Vorstandsvorsitzende von Continental, Dr. Elmar Degenhart. Auf dem Automobilwoche-Kongress in Berlin sagte er: „Elektromobilität ist nur Teil der Lösung. Für einen wirksamen Klimaschutz braucht es einen Antriebsmix bestehend aus Elektroantrieb, sauberem Diesel-
Klimaneutrale Autos: Bei synthetischen Kraftstoffen wird aus CO2 Diesel Bioenergie E-Mobilität 22. August 201722. August 2017 Werbung Bosch-Studie zeigt großes Einsparpotenzial Um Klimaziele zu erreichen, braucht es Ergänzung zur Elektromobilität Bosch-Chef Denner: „Verbrennungsmotor kann zum CO2-neutralen Antrieb werden.“ eFuels können herkömmlichem Kraftstoff beigemischt werden und tragen so direkt zur CO2-Senkung in der bestehenden Fahrzeugflotte bei Synthetische Kraftstoffe haben in Europa bei konsequentem Einsatz in Pkw bis 2050 ein Einsparpotenzial von 2,8 Gigatonnen CO2 (WK-intern) - Gerlingen - Ein CO2-neutraler Verbrennungsmotor – was vor wenigen Jahren wohl noch ins Reich der Fantasie gehört hätte, kann bald Realität werden. Der Kniff sind synthetische Kraftstoffe, sogenannte eFuels. Diese binden bei der Herstellung CO2. Das Treibhausgas wird so zum Rohstoff und mithilfe von regenerativ erzeugtem Strom lässt
Blackout? Energiesysteme der Zukunft – bleibt unsere Stromversorgung sicher? Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 11. Dezember 201510. Dezember 2015 Werbung Wie bleibt unsere Versorgung sicher? Diskussionsforum des Projekts „Energiesysteme der Zukunft“ (WK-intern) - Bis zum Jahr 2050 soll die Stromversorgung in Deutschland überwiegend auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Doch wie überrückt man die „dunklen Flauten“ – jene Zeiten, in denen die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Wie sicher wäre ein dezentral organisiertes Energiesystem, das über das Internet gesteuert wird? Und woher kommen die metallischen Rohstoffe für Netzausbau und Stromspeicher? Diese und weitere Fragen waren Thema beim Diskussionsforums Energie.System.Wende. am 11. Juni in Berlin. Unter dem Motto „Wie bleibt unsere Versorgung sicher?“ stellten sich Mitglieder des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS)