Netzausbau ist Voraussetzung für weiteren Windkraftausbau Finanzierungen Windenergie Windparks 9. April 2024 Werbung ÖNIP zeigt höheren Windkraftbedarf auf - Netzausbau ist wesentlicher Bestandteil der Energiewende (WK-intern) - Der heute präsentierte österreichische Netzinfrastrukturplan zeigt auf, dass die Zielsetzungen für den Ausbau der Windkraft deutlich angehoben werden müssen. „Die IG Windkraft begrüßt die Veröffentlichung des ÖNIP, denn ein strukturierter Umbau des Stromnetzes ist wesentlich für das Gelingen der Energiewende“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Mit einer vorgeschlagenen Windkrafterzeugung von 21 TWh bis 2030 ist die Größenordnung des Ausbaus beinahe dort, wo sie sein sollte.“ Die IG Windkraft weist seit Längerem auf eine Ausbaunotwendigkeit von 25 TWh bis 2030 hin, damit die Klimaziele erreicht und die Standortsicherheit für
Brennstoff- und CO2-Preisprojektionen des World Energy Outlook stützen steigende Strompreiserwartung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 15. November 2018 Werbung Anfang der Woche wurde der diesjährige World Energy Outlook (WEO) der Internationalen Energieagentur veröffentlicht. (WK-intern) - Darin werden verschiedene Zukunftsperspektiven der Energiemärkte - in diesem Jahr mit besonderem Fokus auf der Stromwirtschaft - anhand von Szenarien aufgezeigt. Im Zentrum steht traditionell das sogenannte „New Policies Scenario“, welches angekündigte Politikmaßnahmen und -ziele in die langfristigen Marktprognosen einbezieht. Die in diesem Szenario unterstellten Brennstoff- und CO2-Preispfade sind für eine Vielzahl energiewirtschaftlicher Studien und Szenariobetrachtungen wesentlicher und anerkannter Benchmark. Allerdings fehlt es in der Publikation an Prognosen zur Entwicklung länderspezifischer Strompreise. Basierend auf den Commodity-Annahmen des WEO „New Policies Scenario“, haben die Energieökonomen der enervis energy advisors
Energiewende: 80 Prozent Erneuerbare sind kein Problem Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 5. Juni 2016 Werbung In der Debatte über die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fällt immer wieder das Argument, der Ausbau gehe zu schnell ... (WK-news) - Der Manager Boris Schucht, Chef von 50Hertz, über Mythen der Energiewirtschaft im Interview des Tagesspiegels Lesen Sie mehr ... In diesem Jahr noch wird der Anteil des Erneuerbaren Stromverbrauch rechnerisch deutlich oberhalb von 50 Prozent liegen / Foto: HB
Studie: Schweizer Stromwirtschaft: Durch falsche Anreize ins Abseits? Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EVU investieren dort, wo die Investitionssicherheit gegeben und wo der Widerstand aus der Gesellschaft gering ist. Im Bereich Energieeffizienz planen die meisten EVU, ihre Aktivitäten zu erhöhen, allerdings sind diese nur für wenige ein Geschäft. Weiter liegt mit Blick auf die Marktliberalisierung ein starker Fokus auf der Optimierung der betrieblichen Abläufe und Kostenstrukturen. Diese Erkenntnisse resultieren aus der zweiten Standortbestimmung zur Schweizer Stromwirtschaft, die The Boston Consulting Group und der VSE zusammen erstellt haben. Viele Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) planen, ihre Produktion mit erneuerbaren Energien weiter auszubauen. Ein wichtiger Grund hierfür ist die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV), die eine Wirtschaftlichkeitsgarantie für entsprechende
Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist viel früher möglich als EU-Kommission vorausgesagt hat Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 17. Juli 201317. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Die Kosten von Solar- und Windenergie werden überschätzt die Kosten der Atomkraft hingegen unterschätzt DIW-Forscher fordern anspruchsvollere Ziele für das Jahr 2030 Berlin - Die Europäische Kommission unterschätzt bei ihren Planungen einer europäischen Energiepolitik systematisch die Kosten der Atomkraft und Kohlenstoffdioxid-Abscheidung, während sie die Kosten erneuerbarer Energien überschätzt. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. Laut der Studie stützen sich die Planungen auf noch nicht ausgereifte Technologien und in wesentlichen Teilen nicht mehr aktuelle Kostenschätzungen. „Atomstrom kann aufgrund der hohen Sicherheitsrisiken nicht wirtschaftlich angeboten werden, und die Hoffnungen auf eine ökonomisch und technisch realisierbare