109 Prozent Preissteigerung für Strom seit dem Jahr 2000 Mitteilungen Verbraucherberatung 28. Juni 2017 Werbung EGRR: Wie sich der Strompreis (wirklich) zusammensetzt (WK-intern) - Energiekosten belasten Verbraucher sowie kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland. Die Befreiung stromintensiver Unternehmen von den Netzentgelten, die EEG-Umlage, der Weltkohlehandel und damit verbundene Finanzspekulationen sowie mangelnde Transparenz bei der Preisgestaltung haben in den vergangenen Jahren zu massiven Strompreiserhöhungen geführt. Diese gehen letztlich zu Lasten der privaten Verbraucher sowie der kleinen und mittleren Unternehmen. Gerfried I. Bohlen, Vorstandsvorsitzender der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG, erklärt, wie sich der Strompreis (wirklich) zusammensetzt und fordert mehr ökonomische und soziale Gerechtigkeit. Der durchschnittliche Strompreis für Haushalte ist seit dem Jahr 2000 um 109 Prozent gestiegen, von 13,94 auf 29,16 Cent
Powerball Systemspeicher – Wirtschaftlich Ohne Förderung Solarenergie 10. Oktober 2016 Werbung Der KFW-Fördertopf für den Kauf von Stromspeichern in Deutschland ist leer, Anträge konnten noch bis 05. Oktober eingereicht werden, aber ohne Garantie auf Auszahlung. (WK-intern) - Die Nachfrage nach Stromspeichern steigt also offensichtlich und mit ihnen die Nachfrage nach staatlicher Förderung, denn Stromspeicher sind immer noch teuer und wirtschaftlich schwer darstellbar. Die Schweizer Powerball-Systems AG hat bei der Entwicklung ihrer Stromspeicher vom Start weg ohne Fördermittel kalkuliert, weil es in der Schweiz keine Förderung für Stromspeicher gibt. In einer Beispielrechnung zur Nachrüstung einer 5 kW-Photovoltaikanlage zeigt sich, dass sich ein günstiger Speicher für Betreiber rechnet, auch ohne Förderung. Nachrüstung einer 5 KWp-Anlage: Bei der
Ökostromabgabe und Netzentgelte treiben Stromkosten besonders für sparsame Verbraucher Verbraucherberatung 3. November 2015 Werbung ISPEX AG: Staatliche Abgaben erhöhen sich und belasten vor allem Stromabnehmer bis eine Million Kilowattstunden (WK-intern) - Nicht nur die EEG-Umlage steigt zum 1. Januar 2016 von derzeit 6,170 Cent je Kilowattstunde um 0,184 Cent auf 6,354 Cent je Kilowattstunde. Auch andere staatliche Umlagen und Abgaben erhöhen sich für Unternehmen und Gewerbebetriebe. Die steigenden Netzentgelte gewinnen ebenso weiter an Bedeutung für die Höhe des Strompreises. Eine Analyse der Preiskomponenten durch die Experten der ISPEX AG zeigt, dass die Abgabenerhöhungen Stromabnehmer mit einem jährlichen Verbrauch bis 1.000.000 Kilowattstunden am stärksten belasten. 2016 steigen die Umlagen und Abgaben auf den Strombezug bis auf wenige Ausnahmen an.
Vergleichsportal geht von 7% Strompreissteigerung in 2014 aus Verbraucherberatung 9. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Heidelberg - Die Strompreise setzen ihren mittlerweile vierzehnjährigen Aufwärtstrend fort. Laut einer Meldung der Deutschen Presseagentur wird die EEG-Umlage im kommenden Jahr von 5,28 Cent pro Kilowattstunde auf 6,3 Cent/kWh ansteigen. Das unabhängige Vergleichsportal Verivox geht daher für das Jahr 2014 von einer Strompreissteigerung von rund 7 Prozent aus. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh muss rund 79 Euro mehr bezahlen. EEG-Umlage und Netzentgelte steigen „Neben der Erhöhung der EEG-Umlage gehen wir auch von einer Steigerung der regional unterschiedlichen Netznutzungsentgelte um durchschnittlich 10 Prozent im kommenden Jahr aus“, sagt Jan Lengerke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Verivox. Derzeit weist der
Pläne von Altmaier, die Strompreisbremse ist vor allem eine Bremse für Energiewende Erneuerbare & Ökologie 1. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Cluster Erneuerbare Energien Hamburg kommentiert Pläne von Bundesumweltminister Das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH e.V.) hält die Ankündigung des Bundesumweltministers Altmaier, eine "Strompreisbremse" für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einzuführen, für destruktiv. Nach Ansicht von EEHH e.V. ist die unkonditionierte Umlagefähigkeit der Stromvergütung für Erneuerbare-Energien-Anlagen das zentrale Erfolgsinstrument des bisherigen Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Nur dies ermöglicht Investoren eine Wirtschaftlichkeitsberechnung und eine Finanzierung, die zum dynamischen Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland geführt haben. EEHH e.V. fordert Bundesumweltminister Altmaier auf, einen konstruktiven Plan auszuarbeiten, wie das EEG in Zukunft in ein neues funktionierendes Förderinstrument für den Ausbau Erneuerbarer Energien überführt werden kann. Michael