Den Herausforderungen der Energiewende begegnen Solarenergie Technik Veranstaltungen 22. Februar 2016 Werbung Der 21. Industrial Communication Congress (ICC), den Phoenix Contact am 02. und 03. März 2016 am Standort in Bad Pyrmont ausrichtet, beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Energie. (WK-intern) - Nachdem die G7-Staaten 2015 in Elmau beschlossen haben, die Energieversorgung bis Mitte 2050 weitgehend auf erneuerbare Energien umzustellen, gilt es einige Herausforderungen zu lösen. Welche Rahmenbedingungen beachtet werden müssen und welche Ansätze sich derzeit in der Entwicklung befinden oder bereits umgesetzt worden sind, erläutern zahlreiche Anwender und Hersteller sowie Referenten aus Politik und Wissenschaft. Ein Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie berichtet über das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende, während sich der
Strommarkt 2.0: Politik setzt auf Markt und Wettbewerb Behörden-Mitteilungen 17. Februar 201616. Februar 2016 Werbung Börsen diskutieren mit Experten Entwurf für Strommarktgesetz (WK-intern) - Die European Energy Exchange (EEX) und die Europäische Strombörse EPEX SPOT haben heute in Essen im Rahmen der Branchenmesse E-world energy & water mit Experten aus Wirtschaft und Politik den Entwurf für ein Strommarktgesetz diskutiert. In ihrem Vorschlag spricht sich die Bundesregierung für eine Optimierung und Weiterentwicklung hin zu einem „Strommarkt 2.0“ aus. Zentrum des Strommarkts soll weiterhin ein am Markt – und damit im Wesentlichen an den Börsen – ermitteltes Preissignal sein. Der Gesetzentwurf enthält ein Bekenntnis zur freien Marktpreisbildung und eine Selbstbeschränkung gegen politische Eingriffe bei sehr hohen Preisen. Das klare Bekenntnis zu
Strommarkt 2.0: fit für das 21. Jahrhundert Behörden-Mitteilungen 5. November 2015 Werbung Das neue Strommarktgesetz stärkt Marktmechanismen und gewährleistet die Versorgungssicherheit (WK-intern) - Auch wenn sich der Herbst von seiner goldenen Seite zeigt – der Winter sitzt ihm im Nacken. Für einzelne Regionen meldet der Deutsche Wetterdienst bereits null Grad Celsius. Je weiter die Temperaturen sinken, desto gemütlicher wird es zu Hause: Heizungen sorgen für Wärme, Fernseher laufen öfter, Lichter brennen länger. Strom und Wärme dafür fließen zuverlässig – wann immer wir sie brauchen. Und immer mehr davon kommt aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne. Schon heute machen die erneuerbaren Energien rund ein Drittel unserer Stromversorgung aus: 32,5 Prozent am Stromverbrauch waren es im ersten
19. Sächsischer Windenergietag: Plädoyer für weiteren Ausbau und Kritik an Ausschreibungssystem Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Oktober 2015 Werbung Windenergie in Sachsen: Einzelfall-Lösungen statt 10H (WK-intern) - Der Koalitionsvertrag von CDU und SPD sollte eigentlich Sachsens Windenergiebranche zuversichtlicher in die Zukunft blicken lassen. Doch derzeit machen die Landkreise mobil. Immer mehr Kreistage fordern die Landesregierung auf, von der bis Jahresende bestehenden Möglichkeit Gebrauch zu machen, die sogenannte 10H-Regelung einzuführen. Mit einem verbindli chen Mindestabstand zwischen Wohnbebauung und Windrädern von 10H, also der zehnfachen Nabenhöhe der Windenergieanlage, würde der weitere Ausbau der Windenergie im dicht besiedelten Sachsen zum Erliegen kommen. Beim 19. Sächsischen Windenergietag des Bundesverbands WindEnergie e.V. Landesverband Sachsen (BWE Sachsen) am 8. Oktober in Leipzig stand die Diskussion über die 10H-Regelung
Windenergie in Sachsen: Wohin steuert Schwarz-Rot? Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 30. September 201530. September 2015 Werbung 19. Sächsischer Windenergietag am 8. Oktober in Leipzig: Streitgespräch zwischen Arnolf Vaatz (CDU) und Marco Böhme (LINKE) (WK-intern) - Der Koalitionsvertrag von CDU und SPD sollte eigentlich Sachsens Windenergiebranche zuversichtlicher in die Zukunft blicken lassen. Doch derzeit machen die Landkreise mobil. Immer mehr Kreistage fordern die Landesregierung auf, von der bis Jahresende bestehenden Möglichkeit Gebrauch zu machen, die sogenannte 10H-Regelung einzuführen. Mit einem verbindlichen Mindestabstand zwischen Wohnbebauung und Windrädern von 10 H, also der zehnfachen Nabenhöhe der Windenergieanlage, würde der weitere Ausbau der Windenergie in Sachsen zum Erliegen kommen. Schließlich ist Sachsen dicht besiedelt. Beim 19. Sächsischen Windenergietag des Bundesverbands WindEnergie e.V. Landesverband