Im April erzeugten die Erneuerbaren Energien mehr als 100% des Strombedarfs Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 24. Mai 2024 Werbung Mehr als 100% Stromverbrauchsdeckung im April durch starke Erneuerbare Produktion (WK-intern) - APG-Factbox zeigt die Auswirkungen des Zubaus der Erneuerbaren Energien deutlich. Durch die gute Erneuerbaren Deckung konnte im April jeden Tag ein Stromüberschuss exportiert werden. Der April (KW14-17) wurde geprägt von einer außergewöhnlich guten Erneuerbaren Produktion (4.801 GWh). Österreich konnte seinen eigenen Strombedarf (4.141 GWh) im April bilanziell durchgehend durch erneuerbare Energie decken – 2023 ist dies erst im Mai gelungen. Die Wasserkraft hatte im April mit 3.175 GWh einen Anteil von zwei Drittel an den erneuerbaren Energien. Im Vergleich zum April des letzten Jahres steigerte sich die Wasser-Produktion um acht Prozent. Die
Stromerzeugung im 1. Halbjahr 2023: 11,4 % weniger Strom als im Vorjahreszeitraum Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 6. September 2023 Werbung Mehr als die Hälfte des in Deutschland erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energien – Windkraft wichtigster Energieträger vor Kohle (WK-intern) - Im 1. Halbjahr 2023 wurden in Deutschland 233,9 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und in das Netz eingespeist. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 11,4 % weniger Strom als im 1. Halbjahr 2022. Aufgrund deutlich gestiegener Importe (+30,8 %) und gesunkener Exporte (-18,1 %) sank die insgesamt im Netz verfügbare Strommenge allerdings nur um 6,9 % und damit schwächer als die inländische Stromerzeugung. Dennoch überstiegen die deutschen Stromexporte (32,6 Milliarden Kilowattstunden) auch im 1. Halbjahr 2023 die Stromimporte (30,6 Milliarden
Kohleausstieg kann CO2-Lücke weitgehend schließen Ökologie Solarenergie Windenergie 31. Januar 2018 Werbung Greenpeace: Nächste Bundesregierung muss Sofortprogramm zum Klimaschutz auflegen (WK-intern) - Wie die CO2-Lücke zum deutschen Klimaziel 2020 weitgehend geschlossen werden kann, zeigt Greenpeace mit dem heute vorgelegten 'Sofortprogramm Kohle 2018'. Unmittelbar vor den abschließenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD zum Thema Klimaschutz, schlägt die Umweltschutzorganisation darin vier Schritte vor, mit denen das stark gefährdete deutsche Klimaziel für das Jahr 2020 noch erreicht werden kann. Kern des Plans ist es, die ältesten und schmutzigsten Braunkohlekraftwerke zu drosseln oder ganz stillzulegen. (Das Sofortprogramm online: http://bit.ly/2DNwWnZ). "Nach acht Jahren peinlichem Stillstand beim Klimaschutz darf Deutschland nicht weitere wertvolle Jahre verlieren", sagt Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace.
Erneuerbare Energien erzeugen erstmals mehr Strom als die Braunkohlekraftwerke Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 3. Juli 2014 Werbung Energy Charts machen die Energiewende transparent Fraunhofer ISE schaltet umfassende Energiedatenbank online (WK-intern) - Halbjahresauswertung 2014 Das erste Halbjahr 2014 war geprägt durch milde Temperaturen und eine hohe Stromproduktion aus Wind- und Solarenergie. Solarenergieanlagen haben ihre Produktion gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 um 28% gesteigert, während die Windenergie ca. 19% zulegen konnte. Im Juni haben Solaranlagen doppelt so viel Strom wie Windenergieanlagen produziert. Gemeinsam produzierten Solar- und Windenergieanlagen im ersten Halbjahr über 45 TWh bzw. ca. 17% der gesamten Stromerzeugung. Die Erneuerbaren Energiequellen Solar, Wind, Wasser und Biomasse produzierten in Summe ca. 81 TWh und einen Anteil von ca. 31% an der Stromerzeugung
Sinkende Strompreise für Großabnehmer treiben Stromkosten für Verbraucher Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Fehler im System: Sinkende Strompreise für Großabnehmer treiben Stromkosten für Verbraucher Münster - Der Abwärtstrend bei den Strompreisen für die Großabnehmer und die Industrie hält auch im September 2013 weiter an. Für Grundlaststrom mussten im abgelaufenen Monat im Mittel nur noch 4,17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) bezahlt werden. Das ist ein Rückgang um 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (September 2012: 4,47 Cent/kWh), teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Die Ergebnisse basieren auf den Spotmarkt-Daten der Strombörse. Noch deutlicher fällt der Preisrückgang für die ersten neun Monate des laufenden Jahres aus. Von Januar bis September 2013 sinkt der
Stromexporte steigen um mehr als 60 % Mitteilungen 4. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Der Trend zu hohen Exportleistungen wurde im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem Vorjahr gesteigert. In den ersten sechs Monaten wurden netto 15,4 TWh ins europäische Ausland exportiert. Im Vergleich zum Vorjahr 2012 entspricht dies einer Steigerung von 62 Prozent. Das saisonale Profil mit höheren Exporten in den Wintermonaten wiederholt sich auch im ersten Halbjahr 2013. Im Vergleich zum Vorjahr spiegelt sich vor allem der kalte März dieses Jahres in den Exporten wider. Die Hauptexportländer veränderten sich, die meisten Exporte verzeichnete Deutschland in die Niederlande (9,2 TWh, +32 %), gefolgt von Frankreich (5,9 TWh, +28 %) und Österreich (5,0 TWh, -45
Deutsche Stromexporte legen trotz Atomausstieg kräftig zu Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 7. November 20127. November 2012 Werbung (WK-news) - Deutschlands Stromwirtschaft steuert dieses Jahr trotz des Atomausstiegs auf einen kräftigen Exportüberschuss zu. Das berichtet die “Badische Zeitung” unter Berufung auf Berechnungen des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. Atomkraftgegner fordern nun die schneller Abschaltung der noch betriebenen Meiler. Laut Frauenhofer Institut übersteigen die deutschen Stromausfuhren die -importe seit Jahresbeginn um etwa 17 Milliarden Kilowattstunden. Das Institut hatte laut welt.de die Daten der Übertragungsnetzbetreiber analysiert. Parallel berichtet die Bundesnetzagentur, dass sich die deutschen Netzbetreiber zusätzliche Kraftwerksreserven gesichert haben, um ohne Stromausfälle auch durch einen harten Winter zu kommen. Es seien zudem verschiedene Szenarien – beispielsweise mit viel Windstrom oder einer längeren Kälteperiode –