Mittelständler wollen Strom direkt von Windkraft- und Solaranlagen beziehen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Offshore Solarenergie Windenergie Windparks 15. Februar 2025 Werbung Direkte Stromlieferverträge zwischen Unternehmen und Betreibern von Wind- und Solarparks waren in Deutschland lange Zeit nur für große Konzerne zugänglich. (WK-intern) - Inzwischen gibt es auch Angebote für mittelständische Unternehmen. Eine Auswertung von node.energy zeigt die steigende Nachfrage und die Kostenvorteile dieser Strombeschaffungsmethode in der Praxis. Die Studie „Stromentstehungskosten Erneuerbare Energien“ des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) vom Juni 2024 zeigt, dass Windkraft- und Solaranlagen inzwischen die mit Abstand günstigsten Energiequellen sind. Große Unternehmen wie Shell, Microsoft und Amazon decken deshalb ihren Strombedarf über direkte Stromlieferverträge (Corporate PPAs) mit Betreibern von Wind- und Solarparks. Neuerdings steht diese Art der Strombeschaffung auch mittelständischen
Mit den Produkten von Castrol können Betreiber von Windenergieanlagen Millionen USD sparen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. August 2018 Werbung Castrol bringt eine innovative Technologie auf den Markt, durch die Schäden an Hauptlagern verhindert werden können. (WK-intern) - Schäden an Hauptlagern betreffen jährlich über 10.000 Windenergieanlagen weltweit und verursachen geschätzte Kosten von 1,8 Milliarden USD durch deren Ausfälle.[1] Castrol Tribol GR SW 460-1 geht eine Bindung mit Metalloberflächen ein und bietet so längerfristigen Schutz für Hauptlager.5 Castrol, eins der weltweit führenden Unternehmen für Schmierstoffe, bringt eine innovative Technologie zur Reduktion von Schäden an Hauptlagern auf den Markt. Mit dieser Technologie können Betreiber von Windenergieanlagen Kosten für Ausfallzeiten in Millionenhöhe einsparen. Castrol Tribol GR SW 460-1 verbindet sich mit Metalloberflächen und bietet so Schutz
Ventus efficiens soll Effizienz von Windkraftanlagen steigern Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 29. Dezember 2014 Werbung VolkswagenStiftung fördert Forschungsvorhaben von ForWind an den Universitäten Oldenburg und Hannover (WK-intern) - Die Zukunft gehört der Windenergie: Ihr Anteil an der europäischen Stromproduktion steigt immer weiter an. Obwohl Windenergieanlagen bereits heute mit hoher Qualität hergestellt, errichtet und betrieben werden, ist eine kontinuierliche Steigerung ihrer Effizienz unabdingbar. Die Zukunft gehört der Windenergie: Ihr Anteil an der europäischen Stromproduktion steigt immer weiter an. Obwohl Windenergieanlagen bereits heute mit hoher Qualität hergestellt, errichtet und betrieben werden, ist eine kontinuierliche Steigerung ihrer Effizienz unabdingbar. Nur so können die Stromentstehungskosten weiter sinken. Das Forschungsvorhaben „ventus efficiens“, angesiedelt an der Universität Oldenburg und der Leibniz Universität Hannover innerhalb