Bundesnetzagentur legt Höchstwerte für die Innovationsausschreibungen auf 9,18 ct/kWh fest Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 27. März 202327. März 2023 Werbung Festlegung der Höchstwerte für die Innovationsausschreibungen Bundesnetzagentur reagiert auf Inflation von 25 % von Dez. 2022 bis Mär. 2023 gleichmäßigeres und erneut teureres Stromangebot gewährleisten (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Höchstwerte für die Innovationsausschreibungen, die in den folgenden zwölf Monaten durchgeführt werden, auf 9,18 ct/kWh festgelegt. Dies bedeutet eine Erhöhung um 25 % im Vergleich zur letzten Ausschreibung im Dezember. „Durch die Erhöhung des Höchstwerts für innovative Konzepte verbessern wir auch in diesem Segment die Bedingungen, damit die Bieter auskömmliche Zuschläge erlangen können. Wir wollen durch die Innovationsauschreibungen die Netze besser auslasten und ein gleichmäßigeres Stromangebot gewährleisten, wenn Erneuerbare Energien in Kombination mit
Supererreger aus Pharmafabriken und Flexibilität für Energiewende Forschungs-Mitteilungen 6. Juli 20186. Juli 2018 Werbung UMSICHT-Wissenschaftspreis 2018 (WK-intern) - Die Preisträger des UMSICHT-Wissenschaftspreis 2018 stehen fest: Dr. Stefan Kippelt gewann in der Kategorie Wissenschaft mit seiner Dissertation zu dezentralen Flexibilitätsoptionen für die nachhaltige Energiewirtschaft. Christian Baars, Elena Kuch, Christine Adelhardt und Britta von der Heide wurden in der Kategorie Journalismus für ihre Dokumentation zu tödlichen Supererregern aus Pharmafabriken ausgezeichnet. Schirmherr Prof. Dietrich Grönemeyer übergab den Preis am 4. Juli bei Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen. Neben der Verleihung erwartete die gut 100 Gäste ein kontroverser Ausblick in die »Zukunft der Arbeit«. Zum neunten Mal zeichnete der UMSICHT-Förderverein Menschen aus, die hervorragende industrie- und marktnahe Forschung leisten und die über
Studie, Fit für die Energiewende: Wie flexibel ist die Grundstoffindustrie? Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen News allgemein 5. März 2018 Werbung Im Rahmen des Kopernikus-Projektes SynErgie untersuchten Forscher, in enger Kooperation mit den Branchenverbänden, ob die Grundstoffindustrie ihre Prozesse an das Stromangebot im Netz anpassen kann. (WK-intern) - Die Grundstoffindustrie kann bei den betrachteten Prozessen in vielen Fällen eine kurzeitige Flexibilität anbieten, indem sie ihre Stromabnahme für 15 Minuten drosselt und damit das Netz entlastet. Schwerpunkt(e): Energie, Industrieprozesse, Netzstabiliät Studie untersucht, wie flexibel sich die Grundstoffindustrie an das Stromangebot anpassen kann Die Grundstoffindustrie, wie zum Beispiel Glashersteller oder Zementwerke, benötigt gut die Hälfte des industriellen Strombedarfs in Deutschland. Eine Studie unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zeigt Möglichkeiten auf, wie dieser