Bericht der Bundesnetzagentur zur Mindesterzeugung: Konventionelle Kraftwerke blockieren Energiewende Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie 7. Oktober 2019 Werbung „Es ist energiewirtschaftlich und unter dem Gesichtspunkt der finanziellen Belastungen nicht weiter hinnehmbar, dass konventionelle Kraftwerke und fossil betriebene KWK-Anlagen die Netze verstopfen, während sauberer Strom abgeregelt wird“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), den heute veröffentlichten zweiten Bericht über die Mindesterzeugung der Bundesnetzagentur (BNetzA). (WK-intern) - „Dieser belegt, dass nur ein sehr kleiner Teil des trägen konventionellen Kraftwerkssockels für den Betrieb des Stromsystems überhaupt erforderlich ist.“ Die Mindesterzeugung lag in den betrachteten Situationen bei mindestens vier bis acht Gigawatt und machte damit laut BNetzA den kleineren Teil der gesamten preisunelastischen Erzeugungsleistung aus. Der konventionelle Erzeugungssockel lag bei 14