Neu berufene Strahlenschutzkommission hat ihre Beratungen aufgenommen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen Verbraucherberatung 7. Februar 2025 Werbung Das Bundesumweltminister*in Steffi Lemke hat für die Beratungsperiode 2025/2026 die Mitglieder*innen der Strahlenschutzkommission neu berufen (WK-intern) - Prof.*in Dr.*in med. Ursula Nestle mit ihren Stellvertretungen Prof.*in Dr.*in Claudia Fournier, Dr.*in Beate Volkmer und Prof.*in Dr.*in med. Hajo Zeeb zu ihrem Vorsitz für das Jahr 2025 bestellt. Am 6. und 7. Februar 2025 ist die neu berufene Strahlenschutzkommission (SSK) in ihre Beratungen gestartet. Die SSK befasst sich aktuell mit Themen wie dem Strahlenschutz im Zusammenhang mit der Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der Medizin und den Auswirkungen von aktuellen internationalen wissenschaftlich-technischen Entwicklungen für Deutschland. Nach den Jahren 2023 und 2024 hat Bundesminister*in Steffi Lemke erneut
Nestle wird wieder Vorsitzende der Strahlenschutzkommission Behörden-Mitteilungen Ökologie 29. Januar 2024 Werbung Strahlenschutzkommission feiert 50-jähriges Bestehen (WK-intern) - Bundesumweltministerin Lemke hat für das Jahr 2024 Professorin Dr. med. Nestle erneut zur Vorsitzenden der Strahlenschutzkommission (SSK) bestellt und Professor Fournier, Professor Enders und Professor Zeeb zu den Stellvertretungen ernannt. Angesichts der erfolgreichen Arbeit der SSK im vergangenen Jahr hat Bundesumweltminister*in Steffi Lemke Professor*in Nestle abermals zur Vorsitzenden der SSK bestellt. Das Chefärztin für Strahlentherapie und Radioonkologie an den Kliniken Maria Hilf in Mönchengladbach ist auch außerplanmäßiges Professorin an der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Als ehemaliges Mentorin eines entsprechenden Programms der medizinischen Fakultät Freiburg ist es Ursula Nestle ein großes Anliegen, mehr junge Fachleute für den
28 Jahre nach Tschernobyl, internationalen Ärzte Ökologie Verbraucherberatung 27. April 2014 Werbung Deutsche Strahlenschutzkommission ignoriert Folgen von Tschernobyl für den Katastrophenschutz Auch 28 Jahre nach der Tschernobylkatastrophe ignoriert die deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) die gesundheitlichen Folgen des Super-GAUs. (WK-intern) - Infolge dieser kurzsichtigen Logik empfiehlt sie in ihrer neuesten Publikation vom 24.02.2014 zu „Planungsgebieten für den Notfallschutz in der Umgebung von Kernkraftwerken“ viel zu hohe Eingreifrichtwerte für Evakuierungen und „nimmt damit – konservativ geschätzt – billigend Zehntausende Opfer nach einem Super-GAU in Kauf“, so IPPNW-Ärztin Dr. Angelika Claußen. Bei den Empfehlungen für die Katstrophenschutzplanung im Falle eines Super-GAUs würden nur schwere Strahlenschäden, wie die „akute Strahlenkrankheit“ berücksichtigt, obwohl Langzeitfolgen wie Krebserkrankungen, Fehlbildungen, Erbgutschäden, Totgeburten, Herzkreislauferkrankungen
Demo gegen den fahrlässigen Umgang mit den Atomkraft-Gefahren Mitteilungen News allgemein 4. Dezember 2013 Werbung Anti-Atom-Protest vor Innenministerkonferenz in Osnabrück Innenminister müssen Katastrophenschutz an Erfahrungen aus Fukushima anpassen (WK-intern) - Bei der Innenminister-Konferenz von Bund und Ländern ab heute in Osnabrück steht auch der Katastrophenschutz bei Atomkraftwerken auf der Tagesordnung. Vor dem Tagungshotel demonstrieren Atomkraftgegner. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Fast drei Jahre nach Fukushima ist es höchste Zeit, dass der Katastrophenschutz in Deutschland an die Erfahrungen aus Japan angepasst wird. Die Vorschläge aus der Strahlenschutzkommission (SSK) zur Ausweitung der Evakuierungszonen rund um die Atomkraftwerke und der Absenkung der Grenzwerte für die dauerhafte Umsiedlung sind zwar absolut nicht ausreichend. Aber bevor die Minister gar nichts
Strahlenschutzkommission plant Ausweitung der Evakuierungszonen nach Atomunfällen Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Atomkraftwerke sind gefährlicher als bisher behauptet Die Katastrophenschutzbehörden in Deutschland müssen demnächst um alle Atomkraftwerke herum für viermal größere Gebiete als bisher Evakuierungspläne ausarbeiten. Eine entsprechende Empfehlung will die Strahlenschutzkommission des Bundes nach Informationen von .ausgestrahlt demnächst verabschieden. Die Evakuierungzonen um die AKW sollen demnach von 10 auf 20 Kilometer Radius ausgedehnt, Jodtabletten gar für das gesamte Bundesgebiet vorgehalten werden. Damit zieht die Kommission eine erste Konsequenz aus dem Super-GAU im japanischen AKW Fukushima. Zudem hält die Strahlenschutzkommission den Grenzwert, ab dem ein Gebiet dauerhaft geräumt werden muss, für viel zu hoch. Umgesiedelt werden soll künftig die Bevölkerung aller Gebiete,