Havarie der Ölpipeline Rostock-Schwedt Mitteilungen Ökologie Technik 15. Dezember 2025 Werbung DUH stellt Strafanzeige gegen Pipeline-Betreiber PCK DUH stellt nach Havarie Strafanzeige gegen Pipeline-Betreiber PCK wegen des vermutlich nicht rechtskonformen Dauerbetriebs der Rostock-Schwedt-Pipeline Mehr als 200.000 Liter Rohöl ausgelaufen - schwere Verunreinigung des Bodens sowie Beeinträchtigung des Grundwassers nicht ausgeschlossen Dokument der Bundesregierung belegt: Für dauerhaften Betrieb hätte die havarierte Pipeline Rostock-Schwedt aufwendig ertüchtigt werden müssen - bislang wurde dies jedoch unterlassen (WK-intern) - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat heute Strafanzeige gegen den Pipeline-Betreiber PCK bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin in Brandenburg gestellt. Grund ist der Verdacht der Bodenverunreinigung nach § 324a Strafgesetzbuch (StGB) durch die Havarie an einer Schieberstation der Pipeline bei Gramzow. Dabei waren Medienberichten zufolge
Die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt hat heute Strafanzeige gegen EnBW, Eon und RWE erstattet Mitteilungen Ökologie 12. Dezember 2016 Werbung Strafanzeigen wegen Strahlenbelastung durch zusätzliche Brennelement-Wechsel (WK-intern) - Steuertrick der AKW-Betreiber erhöht radioaktive Belastung der Bevölkerung Die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt hat heute Strafanzeige gegen EnBW, Eon und RWE erstattet. Grund sind die erhöhten radioaktiven Emissionen durch die Steuerspartricks der AKW-Betreiber zur Umgehung der Brennelemente-Steuer. Dazu erklärt Armin Simon, Sprecher von .ausgestrahlt: "Um die Brennelemente-Steuer zu umgehen, nehmen die AKW-Betreiber eine technisch absolut vermeidbare, völlig unnötige zusätzliche Strahlenbelastung der Bevölkerung und ihrer Beschäftigten in Kauf. Das widerspricht dem beim Strahlenschutz geltenden Minimierungsgebot in eklatanter Weise. Die AKW-Betreiber setzen Wirtschaftlichkeit vor Gesundheitsschutz. Die Aufsichtsbehörden decken diese Prioritätensetzung auch noch. Das ist nicht hinnehmbar. Deswegen haben wir heute bei