Transnet BW startet Großprojekt SuedLink: Erste Tiefbau-Arbeiten in Unterfranken vergeben Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Windenergie 2. September 2024 Werbung Die Übertragungsnetzbetreiberin TransnetBW hat die Tiefbauleistung für das erste unterfränkische Baulos des Energiewende-Großprojekts SuedLink nach einer europaweiten Ausschreibung an das Bauunternehmen STRABAG vergeben. Tiefbauleistung für erstes unterfränkisches SuedLink-Baulos an STRABAG vergeben Vorgezogene Baumaßnahmen für aufwändige geschlossene Querungen starten im Herbst TransnetBW schafft alle Voraussetzungen für den Bau von SuedLink ab Frühjahr 2025 (WK-intern) - Das Baulos erstreckt sich über knapp 70 Kilometer und umfasst den Abschnitt von der Landkreisgrenze Schweinfurt und Bad Kissingen bis zur Bundeslandgrenze zu Baden-Württemberg, das Vergabevolumen liegt bei mehreren hundert Millionen Euro. „Wir rechnen im Frühjahr 2025 mit dem Erhalt des Planfeststellungsbeschlusses“, erklärte Oliver Biedert, TransnetBW-Teilprojektleiter für den südlichsten Abschnitt von
Tunnelbau für Highspeed-Züge funktioniert wie eine kleine Fabrik unter der Erde Forschungs-Mitteilungen Technik 19. November 202319. November 2023 Werbung Bauingenieur-Studentin Leyla Paksoy absolviert berufspraktisches Semester in London bei Europas größtem Infrastrukturprojekt HS2 (WK-intern) - Der Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke High Speed 2 (HS2) in Großbritannien gilt als Europas größtes Infrastrukturvorhaben. Als Bauingenieur*in an diesem Mega-Projekt beteiligt zu sein, gehört sicherlich zu den eindrücklichsten Berufserfahrungen. Dies kann Leyla Paksoy bestätigen. Die 23-Jährige studiert an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) Bauingenieurwesen im 7. Semester und ist kürzlich zurückgekehrt aus London, wo sie auf der HS2-Tunnelbaustelle ein berufspraktisches Semester (BPS) absolviert hat. Über die vorwiegend unterirdisch geplante Strecke von der Londoner Euston Station nach Birmingham sollen einmal Züge mit bis zu 360 Stundenkilometern
Norton Rose Fulbright berät STRABAG und RAG bei Markteintritt in die deutsche Tiefengeothermie Geothermie 20. Juni 2017 Werbung Norton Rose Fulbright hat das Konsortium aus STRABAG und RAG beim Eintritt in den deutschen Geothermie-Markt beraten. (WK-intern) - Die deutsche STRABAG SE-Tochtergesellschaft Ilbau Liegenschaftsverwaltung AG, Hoppegarten, und die RAG Rohöl-Aufsuchungs Aktiengesellschaft, Wien, haben die „Geoenergie Bayern Projekt Garching a. d. Alz GmbH & Co. KG“ zu gleichen Teilen erworben. Die Gesellschaft firmiert zukünftig unter dem Namen „Silenos Energy“ und vereint die Expertise der Unternehmen im Kraftwerks- und Anlagenbau (STRABAG) und in der Tiefbohrtechnik (RAG) zur Entwicklung sowie zum Bau und Betrieb von Geothermie-Anlagen. Das Team um Dr. Christian Bauer beriet umfassend bei der Due Diligence des in der Entwicklung befindlichen Projekts sowie
WFW berät STRABAG-Tochtergesellschaft bei Verkauf eines Offshore-Windparks an Vattenfall Finanzierungen Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 15. August 2016 Werbung Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat die Erste Nordsee-Offshore-Holding GmbH, eine gemeinsame Tochtergesellschaft der STRABAG SE („STRABAG“) und mittelbar der Etanax GmbH, bei dem Verkauf des Offshore-Windparkprojekts „Global Tech II“ umfassend rechtlich und steuerlich beraten. (WK-intern) - Käufer ist der Energiekonzern Vattenfall, der durch den Erwerb sein Windpark-Portfolio weiter ausbaut. Zum Kaufpreis wurde zwischen den Vertragspartnern Stillschweigen vereinbart. Das sich derzeit in der Entwicklungsphase befindende GlobalTech II-Windparkprojekt liegt in der deutschen Nordsee, rund 85 Kilometer vor der Insel Borkum und umfasst bis zu 79 Windenergieanlagen auf einer Gesamtfläche von 47 Quadratkilometern. Die Umsetzung des Windparkprojekts hängt nun vom Erfolg Vattenfalls
Watson Farley & Williams berät STRABAG bei dem Verkauf eines Offshore‐Windparkprojektes an EnBW Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Dezember 2014 Werbung Watson Farley & Williams („WFW“) hat die STRABAG OW EVS GmbH („STRABAG“), ein Joint Venture zwischen STRABAG AG und der Norderland Gruppe, bei dem Verkauf des Offshore‐Windparkprojektes „Albatros“ an die EnBW Energie Baden‐Württemberg AG umfassend rechtlich und steuerlich beraten. Der geplante Offshore‐Windpark, für den bereits eine BSH Genehmigung vorliegt, befindet sich in der südöstlichen Nordsee innerhalb der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone in einer Küstenentfernung von 105 Kilometern. Der Windpark wird nach der Fertigstellung über bis zu 79 Windturbinen der Leistungsklasse 5 ‐ 7 Megawatt verfügen. Die Parkfläche umfasst 39 Quadratkilometer bei einer Wassertiefe von 39‐40 Metern. Die STRABAG Gruppe ist gemeinsam mit der Norderland