Schwimmende Windenergieanlagen: Rostocker Forscher testen neue Generation von Offshore-Windenergieanlagen Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Juli 2018 Werbung Windenergieanlagen, die von der Küste aus am Horizont zu sehen sind, könnten bald Geschichte sein. (WK-intern) - Rostocker Forscher arbeiten an einer Lösung, wie man Offshore-Windenergieanlagen auch in tieferen, küstenferneren Gewässern installieren kann. Die Idee ist simpel: Anstatt die Windräder mithilfe eines massiven Fundaments mit dem Meeresboden zu verankern, will die Arbeitsgruppe von Dr.-Ing. Frank Adam vom Stiftungslehrstuhl für Windenergietechnik (LWET) der Universität Rostock auf schwimmenden Unterstrukturen mit Ankerseilen in Kombination mit einem Schwergewichtsanker setzen. Im Unterschied zu fest mit dem Meeresboden verbundenen Anlagentypen benötigt diese entwickelte schwimmende Lösung keine extrem teuren Errichterschiffe, da die Windenergieanlage bereits an der Kai-Kante auf die
Windenergietechnik der Universität Rostock: Turbinen ab 6MW senken Strompreise unter 50 Euro pro MW/h Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 10. November 201710. November 2017 Werbung GICON®-SOF der dritten Generation besteht Tanktests (WK-intern) - Das GICON®-SOF hat die ersten Tanktests erfolgreich bestanden und gezeigt, dass die Tür für eine schwimmende Tension Leg Plattform mit Turbinen ab 6MW offen steht, welche Stromgestehungskosten unter 50 Euro MWh zulassen. Mit einem Kran wurde das 1:50 Modell des GICON®-SOF inkl. Windturbine in das Wasserbecken des Laboratory in Hydrodynamics, Energy and Atmospheric Environment of Centrale Nantes and CNRS (ECN) gehoben. „Bereits das Modell schwimmen zu sehen, war ein Erfolg. Alles war dicht, die Seilspannungen an den Auftriebskörpern haben genau die Stabilität gebracht, die wir berechnet haben“, sagte ein zufriedener Dr. Frank Adam, wissenschaftlicher Leiter
Uni Rostock: Entwicklung eines schwimmenden Fundaments für Windenergieanlagen der dritten Generation Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Mai 2016 Werbung Mecklenburg-Vorpommern fördert Leichtbau-Substruktur für Windenergieanlagen ab 6MW (WK-intern) - Im April 2016 wurde der offizielle Fördermittelbescheid des Landes Mecklenburg-Vorpommerns für die Entwicklung eines Fundaments für Offshore-Windenergieanlagen (WEA) aus Stahl-Beton-Verbundbauteilen zugestellt. Mit der Förderung in Höhe von rund 1 Mio. Euro für die Verbundpartner ESG Edelstahl und Umwelttechnik Stralsund GmbH und den Stiftungslehrstuhl für Windenergietechnik der Universität Rostock ist die Entwicklung und maßstäbliche Erprobung einer Sub-Substruktur für Windenergieanlagen der dritten Generation für Turbinen ab 6MW finanziell gesichert. Vor diesem Hintergrund fand am 26. April 2016 in Stralsund das Kick-Off Meeting zum neuen Kooperations-Forschungsprojekt mit den Partnern der ESG GmbH und der Universität Rostock statt.