Steuervergünstigung: VDIK begrüßt Verlängerung des Umweltbonus für Elektrofahrzeuge bis 2020 E-Mobilität 3. Juni 2019 Werbung Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller begrüßt die Verlängerung des Umweltbonus bis Ende 2020. (WK-intern) - Die Förderung wäre Ende Juni ausgelaufen. VDIK-Präsident Reinhard Zirpel sagte dazu: „Die Verlängerung bis Ende nächsten Jahres schafft Planungssicherheit für potenzielle E-Auto-Käufer. Sie sollte allerdings nur ein erster Schritt sein. Deutschland muss die Förderung von Elektrofahrzeugen weiter verstetigen und intensivieren. Die internationalen Hersteller treten dafür ein, den Umweltbonus im nächsten Schritt deutlich über das Jahr 2020 hinaus zu verlängern. Die vom Bundesfinanzministerium angestoßene Weiterführung der Steuervergünstigung für Elektro-Dienstwagen bis 2030 weist hier den Weg.“ Zum Angebot von E-Fahrzeugen tragen vor allem die internationalen Kraftfahrzeughersteller bei. VDIK-Mitgliedsunternehmen bieten bereits heute
Umweltministerkonferenz fordert Mobilitätswende Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 8. April 20167. April 2016 Werbung Umweltminister Habeck: „Der Bund muss Anreize für E-Autos schaffen.“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Umwelt- und Energiewendeminister Robert Habeck hat die Forderung der Umweltministerkonferenz nach einem schnelleren Ausbau der Elektromobilität begrüßt. „Von ihrem Ziel, bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straßen zu bringen, ist die Bundesregierung leider weit entfernt. Dabei machen Klimaschutz und Luftreinhaltung eine Verkehrswende erforderlich. Der Bund muss hier Anreize schaffen, Elektroautos zu kaufen und er muss den Aufbau einer Ladeinfrastruktur beschleunigen. Darin sind sich alle Länder einig“, sagte Habeck heute (7. April 2016) im Anschluss an die UMK in Berlin. Habeck zeigte sich dagegen enttäuscht, dass die Umweltminister sich nicht auf die
Förderprogramme und Steuervergünstigungen: Kostenloser Onlinecheck zur Energieeffizienz in der Industrie Erneuerbare & Ökologie Technik 26. November 2014 Werbung TÜV SÜD hat zusammen mit ILF Beratende Ingenieure GmbH die Online-Plattform „Energieeffizienz-Check!“ gestartet. (WK-intern) - Dort können sich Unternehmen aus der Industrie schnell und unkompliziert einen Überblick über die eigene Situation verschaffen und Optimierungspotenziale identifizieren. München / Leinfelden-Echterdingen - Die Software für das webbasierte Tool wurde in Kooperation mit den Nachhaltigkeitsexperten der PE INTERNATIONAL AG entwickelt. „Trotz Förderprogrammen und Steuervergünstigungen besteht bei der Umsetzung von Energieeffizienz-Maßnahmen in der Industrie vielfach noch Nachholbedarf“, sagt Dr. Gerd Streubel, Business Line Manager Industrielle Energieeffizienz bei TÜV SÜD. „Das kann mit daran liegen, dass kostenlose Informationen zum Thema meistens nur allgemein gehalten sind. Wer konkrete Planungshilfen für seine
Es fehlt das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien im Wärmemarkt Erneuerbare & Ökologie 9. September 2014 Werbung Energiewirtschaft vermisst Signal für Wärmemarkt Bundesregierung friert Mittel für Marktanreizprogramm ein Steuervergünstigung für Erdgas als Kraftstoff noch nicht aufgegriffen Berlin - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vermisst weiterhin ein Aufbruchssignal der Bundesregierung für effektive Maßnahmen im Wärmemarkt. (WK-intern) - "Die Bundesregierung nutzt noch immer nicht die enormen CO2-Einsparpotenziale im Wärmemarkt. Wenn wir unsere Klimaziele bis 2020 doch noch erreichen wollen, muss die Politik hier endlich mehr Initiative zeigen", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, vor dem Hintergrund der aktuellen Haushaltsberatungen. So sieht der Haushaltsentwurf vor, dass die Mittel für das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien im Wärmemarkt (MAP) sowohl im Haushalt für 2015