Steuerschlupflöcher: EU-Staaten kümmern sich nicht um Steuergerechtigkeit Verbraucherberatung 10. Februar 2016 Werbung Multinationale Konzerne sind enorm gut darin, Steuerschlupflöcher zu finden. (WK-intern) - So umgehen sie Millionen-Zahlungen – während sie gleichzeitig steuerfinanzierte Infrastruktur nutzen. Dabei kommt ihnen entgegen, dass es im Dickicht der Regelungen kaum Transparenz-Pflichten gibt. Unsere Schwesterorganisation WeMove.EU setzt sich auf europäischer Ebene dafür ein, deutlich mehr Durchblick zu schaffen. Doch lesen Sie selbst… Liebe Campact-Aktive, in Steuerschlupflöchern verschwinden jährlich Milliarden. Zum Beispiel im Steuerschlupfloch Belgien: BASF, der größte Chemiekonzern der Welt, hatte dort 2011 einen Steuersatz von nur 2,6 Prozent. Die belgische VW-Tochtergesellschaft zahlte bei einem Gewinn von 153 Millionen Euro keinen Cent.[1] Das ist alles legal und kostet uns Europäer jährlich mindestens 70
Was den USA ein Recht ist, dagegen klagen Sie und erhalten Unsummen von Banken, Industrien anderer Staaten Aktuelles Verbraucherberatung 29. Januar 2016 Werbung Die USA werden die letzte und einzige Steueroasen für Superreiche - trocknen Schweiz, Bermudas, Cayman Inseln, die British Virgin Islands aus. Das ist gut so, - doch die Steuerhinterzieher gehen jetzt in die USA und sind dort geschützt. USA unterzeichnet nicht die Verträge, zu denen sie andere Staaten zwingt ... Lesen Sie mehr in den Nachrichten aus der Schweiz, die dürfen "noch" so etwas melden ... HB