Forderungspapier: Eigenverbrauch in EEGNovelle 2014 Dezentrale Energien 22. Mai 2014 Werbung Erkner - Belastung des Eigenverbrauchs stoppen Die Verfügbarkeit kostengünstiger, dezentraler Stromerzeugungstechnologien eröffnet vielen Haushalten und Unternehmen die Möglichkeit, den von ihnen verbrauchten Strom teilweise selbst zu produzieren. Angesichts stetig steigender Strompreise gewinnt dieser sogenannte Eigenverbrauch zunehmend an wirtschaftlicher Attraktivität. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass beim Eigenverbrauch die typischerweise auf den Netzbezug erhobenen Steuern und Abgaben, wie etwa die EEG-Umlage entfallen. (WK-intern) - Nach dem Willen der Bundesregierung soll sich das künftig ändern. Der Kabinettsbeschluss zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sieht vor, dass auf Eigenverbrauch aus neuen Solar- und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen künftig eine EEG-Umlage in Höhe von 50 Prozent (15 Prozent bei Teilen des produzierenden
Neue Produkte erleichtern Betrieb und Wartung von Photovoltaikanlagen Solarenergie 17. April 2014 Werbung Papendorf Software Engineering GmbH auf der Intersolar Europe: Gärtringen - Die Papendorf Software Engineering (SE) GmbH präsentiert auf der Intersolar Europe zwei neue Lösungen, mit denen sich Photovoltaikanlagen überprüfen und steuern lassen: den mobilen Messstand SOL.Connect PV-Module Meter und das Monitoring- und Regelungssystem SOL.Connect Smart Park Control. (WK-intern) - Die weltweit größte Fachmesse für Solartechnik findet vom 04. bis 06. Juni 2014 in München statt. Beide Produkte sind zum Start der Intersolar Europe erhältlich. Mobiles Messsystem für schnelle Modulprüfung vor Ort Der Messstand SOL.Connect PV-Module Meter prüft Photovoltaikmodule vor der Installation auf ihre Leistungsfähigkeit und ermöglicht es, sie direkt auf der Baustelle zu sortieren.
Mehr als die Hälfte des Strompreises sind Steuern und Abgaben Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 13. März 201313. März 2013 Werbung (WK-intern) - Musterhaushalt mit drei Personen zahlt rund 83 Euro im Monat für Strom/ Gut 15 Euro monatlich allein für EEG-Umlage Berlin - Die Summe der Steuern und Abgaben ist auf ein neues Rekordhoch geklettert und macht inzwischen 50 Prozent am Strompreis für Haushalte aus. Im vergangenen Jahr betrug dieser Anteil noch 45 Prozent. Ein Musterhaushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt inzwischen rund 83 Euro (2012: 76) im Monat für Strom. Davon entfallen knapp 42 Euro auf staatliche Steuern und Abgaben. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben, bei der die Veränderungen
In einem Euro Stromkosten stecken rund 51 Cent staatliche Abgaben und Steuern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein 20. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Strompreise: Staatsanteil erstmals über 50 Prozent Heidelberg – Der Staatsanteil am Strompreis hat erstmals die Grenze von 50 Prozent überschritten. Das unabhängige Vergleichsportal Verivox hat ermittelt, dass in 1 Euro Stromkosten rund 51 Cent staatliche Abgaben und Steuern enthalten sind. Netzentgelte und Energieanteil sind jeweils ein Viertel des Preises Der Verivox-Verbraucherpreisindex Strom zeigt, dass ein privater Haushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh derzeit durchschnittlich 27,6 Cent pro Kilowattstunde bezahlt. Die jährlichen Stromkosten belaufen sich damit auf 1.104 Euro. Von diesen 27,6 Cent pro Kilowattstunde entfallen 6,43 Cent (23,3 Prozent) auf die Netznutzungsentgelte. 7,07 Cent (25,6 Prozent) bleiben den Stromversorgern für den
IHK-Faktenpapier informiert zur Transparenz in der Strompreisdebatte Mitteilungen 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus stellt auf ihrer Internetseite www.cottbus.ihk.de ein Faktenpapier zur Verfügung, in dem Wissenswertes zum Thema „Strompreise in Deutschland“ auf 40 Seiten zusammengefasst ist. Im Mittelpunkt stehen für mittelständische Unternehmen zentrale Fragen: Wie werden Strompreise gebildet? Wie wird sich der Strompreis tendenziell entwickeln? Was können Unternehmen tun, um die Kosten in den Griff zu bekommen? Was sollte der Staat tun, um die Steigerung zu mindern? Beleuchtet werden u. a. der Stromverbrauch und Stromeinsatz in Deutschland, Strompreisbestandteile und Sonderregelungen. Zudem werden die Kostenbelastung durch Steuern, staatliche Abgaben sowie Klimaschutzinstrumente und der Zusammenhang zwischen den Strompreisen in
Staatsanteil am Strompreis wird sich im kommenden Jahr auf über 30 Milliarden Euro summieren Mitteilungen 14. November 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW zum Anstieg der staatlichen Steuern und Abgaben am Strompreis 2013 Müller: Anteil der Stromversorger an den Preisen wird mit zunehmenden regulatorischen Eingriffen weiter sinken Berlin - Die Gesamtbelastung der staatlichen Steuern und Abgaben am Strompreis wird für die Verbraucher im nächsten Jahr auf das Rekordniveau von über 30 Milliarden Euro (Mrd. Euro) ansteigen. Davon geht der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) nach ersten Schätzungen aus. Das ist 13 Mal mehr als noch 1998, dem Jahr der Liberalisierung des deutschen Strommarktes. In 2012 werden sich die Staatslasten am Strompreis bereits auf etwa 23,8 Mrd. Euro summieren. Dabei sind die