Die Klima-Planwirtschaft von Kommissionspräsidentin UvdL hat mit der Realität nichts zu tun Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 18. September 2020 Werbung Bayernpartei: Die Pippi-Langstrumpf-Rede der Frau von der Leyen (WK-intern) - In ihrer gestrigen Rede zur Lage der Union skizzierte die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre Vision von der Zukunft Europas. Wenn es danach geht, wird die EU unter anderem mehr als klimaneutral und extrem digital. Für Autos mit Verbrennungsmotoren oder Kohlekraftwerke ist da natürlich kein Platz mehr. Nach Ansicht der Bayernpartei kann man über die Wünschbarkeit dieser Ziele sicher diskutieren, sie haben aber mit der Realität nichts zu tun. Denn "digitaler" wird Europa sicherlich nicht, wenn etwa europäische Bürokraten das planen. Sondern, wenn man Bürokratie abbaut und Unternehmertum zulässt. Ein mahnendes Beispiel
Bund gleicht Emissionen aller Dienstreisen und der EU-Ratspräsidentschaft aus Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. Juli 2020 Werbung Wie in den vergangenen Jahren gleichen die Bundesregierung und die Bundesverwaltung auch 2019 alle Treibhausgasemissionen aus, die durch ihre Dienstreisen und Dienstfahrten entstanden sind. (WK-intern) - Die Bundesregierung wird hierfür Emissionsminderungsgutschriften – meist als Klimaschutzzertifikate bezeichnet – aus anspruchsvollen internationalen Klimaschutzprojekten erwerben und anschließend löschen. Die Klimaschutzprojekte sind nach dem UN-Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung (Clean Development Mechanism, CDM) geprüft und zertifiziert. Für den Erwerb dieser Gutschriften ruft das Umweltbundesamt (UBA) jetzt nationale sowie internationale Anbieter von Klimaschutzprojekten zu Angeboten auf. Mit der jetzigen Ausschreibung wird zusätzlich der Ausgleich aller Treibhausgasemissionen vorbereitet, die im Zuge der deutschen EU-Ratspräsidentschaft entstehen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Wir kompensieren die
Übernahme der Tagebau-Folgekosten durch Steuerzahler braucht Transparenz und Kontrolle als Gegenleistung Mitteilungen News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 30. Juni 2020 Werbung Bund sollte Überführung der LEAG in eine Stiftung prüfen (WK-intern) - Die GRÜNE LIGA fordert, dass der Bund statt milliardenschwerer Entschädigungen im Kohleausstiegsgesetz die Überführung der Braunkohlekonzerne LEAG und MIBRAG in eine Stiftung prüft. „Statt 1,75 Milliarden Euro an zwei Milliardäre zu verschenken, sollte die unwirtschaftliche Braunkohlenverstromung in eine öffentliche Stiftung überführt werden. Wenn die Steuerzahler schon auf den Folgekosten der Tagebaue sitzen bleiben sollen, dann nur im Austausch für Transparenz und demokratische Kontrolle!“, fordert René Schuster, Braunkohle-Experte der GRÜNEN LIGA. Der geplante öffentlich-rechtliche Vertrag zum Kohleausstieg sieht vor, dass die Steuerzahler die Rekultivierungskosten der Tagebaue in Höhe von 1,75 Milliarden Euro übernehmen
WISO-Diskurs: Energiewende durch Kohleausstieg – Perspektiven der Verbraucher_innen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 23. Januar 2020 Werbung Am 15. Januar haben sich Bund und Länder auf einen konkreten Zeitplan für den Kohleausstieg geeinigt. (WK-intern) - Der Kohleausstieg ist Teil der Energiewende, klimapolitisch notwendig und wird Umfragen zufolge von der Mehrheit der Verbraucher_innen mitgetragen. Um die Verbraucherakzeptanz zu erhalten, ist es wichtig, die Umsetzung so verbraucherfreundlich wie möglich zu gestalten. Die neue Publikation des Arbeitsbereiches Verbraucherpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung „Energiewende durch Kohleausstieg – Perspektiven der Verbraucher_innen“ befasst sich eingehend mit diesem Themenkomplex. Das Diskussionspapier, das unter Mitwirkung der enervis energy advisors GmbH verfasst wurde, behandelt und erörtert u.a. folgende Aspekte: Die Kosten des administrativen Kohleausstiegs sollten vollumfänglich aus dem Steuerhaushalt bezahlt werden. Die angedachte
Austausch von Ölheizungen wir ab 2020 mit Prämie gefördert Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Ökologie Solarenergie Technik Verbraucherberatung 31. Dezember 2019 Werbung Altmaier lockt mit Abwrackprämie aus Steuergeldern für neue Ölheizungen bei Hausbesitzern (WK-intern) - Der Austausch einer alten Ölheizung gegen eine neue, effizientere und klimafreundlichere Anlage wird ab Januar 2020 mit der Austauschprämie für Ölheizungen gefördert. Bundesminister Peter Altmaier: „Wer jetzt die Austauschprämie beantragt kann bares Geld sparen und gleichzeitig etwas für den Klimaschutz tun! Mit der Austauschprämie für Ölheizungen fördern wir zukunftsfähige Investitionen mit bis zu 45 % der Investitionskosten. Das sind gute Nachrichten für alle Hausbesitzer und gute Nachrichten für das Klima.“ Torsten Safarik, Präsident des für die Austauschprämie zuständigen Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) betont: „Die neue Austauschprämie für Ölheizungen ist
Klimawandel: Es hagelt Verbote, Gebote, CO2-Steuer, Fahrverbote … zurück in die Vergangenheit! Verbraucherberatung 4. August 2019 Werbung Für viele Menschen ist der Kauf eines Autos oft die größte Anschaffung die sie in ihrem Leben je machen werden. (WK-intern) - In vielen Fällen hat man sich den Kaufpreis unter Konsumverzicht mühsam zusammengespart. Jetzt werden diese Menschen durch Fahrverbote quasi enteignet. Im Namen des Klimaschutzes. Das ist weder in der Sache angemessen noch sozial gerecht und damit wird auch kaum das Klima gerettet. Aktuell wird gerade wieder darüber berichtet, dass die Einkommens-Schere immer weiter auseinander geht. Vor diesem Hintergrund ist es eine soziales Verbrechen, die Einkommensschwächsten für das Versagen unserer Regierung verantwortlich zu machen. „So etwas passiert, wenn ein Staat seine Aufgaben einem
Bundesregierung und Bundesbehörden reisen klimaneutral Behörden-Mitteilungen Ökologie 8. Dezember 2018 Werbung Immer mehr Behörden kompensieren ihre Dienstreisen (WK-intern) - Die Bundesregierung gleicht die Klimagas-Emissionen ihrer Dienstreisen vollständig aus. Dafür hat das Umweltbundesamt (UBA) für alle 2017 angefallenen Dienstreisen Emissionsgutschriften in Höhe von rund 300.000 Tonnen CO2 erworben und gelöscht. Die Gutschriften stammen ausschließlich aus Projekten, die nach UN-Regeln unter dem Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung (englisch Clean Development Mechanism, kurz CDM) zertifiziert worden sind. Unterstützt werden damit unter anderem der Bau von Biogasanlagen in Nepal, die mit Ernteresten und Abfällen Energie erzeugen, und der Einbau moderner, effizienter Kochöfen in ländlichen Regionen in Sambia. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Wann immer möglich, ist der Verzicht auf Flüge die richtige
Europäer fordern: Hör auf, unser Geld mit Kohle zu verbrennen! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 11. Oktober 201811. Oktober 2018 Werbung Europeans demand: stop burning our money with coal! Pressefoto: © Photo of the delivery of the petition, that took place yesterday in the European Parliament (WK-intern) - Despite their unprofitability and their harmful impacts on our climate, environment and health, coal power plants still receive massive public subsidies. This is why more than 115,000 Europeans have signed the petition “Let’s move beyond coal!” to call on EU leaders to stop pouring taxpayers’ money into coal through so-called capacity mechanisms. Next week EU decision-makers will discuss the future of capacity mechanisms at the upcoming trilogue negotiations on the EU electricity market. EU citizens together with
Hochprofitable Raffinerie Heide/Schleswig-Holstein braucht weder Steuergelder noch Abfallstrom Finanzierungen Produkte Technik Windenergie Wirtschaft 15. Mai 201815. Mai 2018 Werbung In zwei Tagen führt die Bundesregierung in Brüssel entscheidende Gespräche zur Verwendung von Fördergeldern für überschüssigen Abfallstrom aus Windenergie. (WK-intern) - Die Kieler Jamaika-Koalition appelliert an die Bundesregierung im Sinne der Windenergie und will die Raffinerie Heide in ihr Energiekonzept einbinden. Jörg Nobis, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag von Schleswig-Holstein, erklärt dazu: „Eine EU-Subventionierung für die Abnahme von Windstrom durch eine hoch profitable Raffinerie bedeutet nichts anderes als einen weiteren grün-ideologischen Markteingriff. Die Raffinerie Heide des US-Milliardärs Gary Klesch braucht weder Steuergelder noch Überschussstrom von Windkraftanlagen. Sie sollte sich weiterhin auf ihr Kerngeschäft des Öl-Crackens konzentrieren. Dass die Raffinerie in Zukunft statt Öl auch
Brennstoffzellen-Heizgerät für ein Einfamilienhaus deckt erforderlichen Bedarf an Strom- und Wärme Dezentrale Energien Technik 5. August 2016 Werbung Das NIP fördert die Marktvorbereitung von Brennstoffzellensystemen durch die Vergrößerung der Produktvielfalt (WK-intern) - Brennstoffzellensysteme in der stationären Anwendung wie Heizgeräte für Privathäuser oder in der industriellen Energieversorgung mit Kraft-Wärme-Kopplung erhöhen die Energieeffizienz, schonen das Klima und unterstützen die Energiewende. Um die nächsten erforderlichen Entwicklungsschritte in Richtung Markt gehen zu können, wurden im Jahr 2015 weitere 11,3 Millionen Euro Fördermittel aus dem Nationalen Innovationsprogramm (NIP) Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie bewilligt, die in Projektvorhaben mit einem Gesamtumfang von 25,3 Millionen Euro geflossen sind. Im NIP-Projekt „Elcore 2,5 kW“ wird ein verfügbares Brennstoffzellen-Heizgerät der Mikro-KWKKlasse zur Sortimentserweiterung weiterentwickelt, um damit den höheren Leistungsanforderung des Segments der
Bundeskabinett beschließt Maßnahmenpaket zur Elektromobilität E-Mobilität 20. Mai 201620. Mai 2016 Werbung Ausbau des Ladenetzes zügig voranbringen (WK-intern) - BDEW begrüßt Förderprogramm der Bundesregierung Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur kurzfristig beschleunigen (Berlin) - "Mit dem heute beschlossenen Maßnahmenpaket stellt die Politik entscheidende Weichen für die Zukunft des Gesamtsystems Elektromobilität. Besonders wichtig ist dabei der bedarfsgerechte Aufbau eines Ladenetzes, synchron zu den steigenden Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen. Hier hat die Bundesregierung auch den Vorschlag des BDEW für ein Infrastrukturprogramm aufgegriffen. Eine Grundausstattung mit öffentlich zugänglichen Ladepunkten ist unverzichtbar, wenn die Elektromobilität in Deutschland zu einer Erfolgsgeschichte werden soll", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Zur konkreten Umsetzung erarbeitet das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) derzeit eine
Mit einer Autobahn-AG will Verkehrsminister Dobrindt Allianz und Deutscher Bank Milliarden Steuer-Euros zuschanzen. Aktuelles Verbraucherberatung 4. März 20163. März 2016 Werbung Wenn wir aber den Bundesrat innerhalb von 14 Tagen auf unsere Seite bringen, können wir das aufhalten. Unterzeichnen Sie jetzt den Appell an die Ministerpräsidenten! Lieber Leser, würden Sie für einen Kredit achtmal so viel Zinsen zahlen wie normal – freiwillig, nur um ihre Bank glücklich zu machen? Genau das hat die Bundesregierung mit unseren Steuergeldern vor: Verkehrsminister Alexander Dobrindt will Bau und Sanierung von Fernstraßen privatisieren. Eine „Autobahn-AG” soll sich bei Konzernen Geld leihen. Doch Allianz, Deutsche Bank und Co. wollen dafür statt der üblichen 0,5 Prozent bis zu 4 Prozent Zinsen kassieren. Den dicken Konzernbonus bezahlen wir – über