Betreiberwechsel bei Windpark-Repowering-Projekt in Baden-Württemberg Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. März 2025 Werbung Frankfurt/Wörrstadt – Die Engel & Völkers Investment Consulting (EVIC) hat den Betreiberwechsel sowie die strategische Neuausrichtung eines Windparks in Nordost-Baden-Württemberg im Rahmen eines Repowering-Projekts begleitet. (WK-intern) - Der Park, bestehend aus zwei 17 Jahre alten Windenergieanlagen, wurde bisher von BGB-Gesellschaften mit mehreren privaten Anteilseignern betrieben. Übernommen wurde er vom renommierten Projektentwickler JUWI GmbH, der die bestehenden Anlagen durch moderne Windkrafttechnologie ersetzen wird. Bei den Bestandsanlagen handelt es sich um zwei Windenergieanlagen vom Typ REpower MM82 mit einer Leistung von jeweils 2,05 MW. Am Standort baut JUWI aktuell einen Freiflächen-Solarpark und betreibt bereits seit Längerem in der Nachbarschaft den Windpark Freudenberg. Von den bestehenden und
Ministerpräsident*in Haseloff beginnt schon mal mit Spatenaktion das Energiewende-Projekt in Sachsen-Anhalt Solarenergie Windenergie Windparks 29. Juni 2024 Werbung Der Bau startet: Spatenstich in Quellendorf mit Ministerpräsident*in Haseloff (WK-intern) - Meilenstein beim „Projekt Fuhne“, dem großen Energiewende-Projekt in Sachsen-Anhalt Erderwärmung: Trotz Hitzerekorden, Ministerpräsident*in gräbt schon mal an Wärmepumpen, Wärmewänden und Wärmenetzen In der Stadt Südliches Anhalt sowie in Zörbig und Petersberg entsteht derzeit ein Projekt mit deutschlandweiter Strahlkraft: ein Integriertes Energiesystem, das Solar- und Windenergie mit der Nutzung als Wärme vor Ort verbindet. Am 28. Juni wird mit dem Spatenstich zum Bau des Wärmenetzes in Quellendorf ein weiterer großer Meilenstein gesetzt. Mit dem Spatenstich in Quellendorf wird nun erstmals sichtbar, was bisher nur Theorie war: die Energiewende vor Ort und die Transformation einer
Gewerkschaft glaubt in Zeiten von Industrieabwanderung und Stellenabbau an steigende Investitionen Mitteilungen Verbraucherberatung 24. Mai 2024 Werbung DGB-Chefin Karger: "Investitionen sind das Gebot der Stunde" (WK-intern) - Nach Berlin hat gestern auch Brandenburg die Mai-Schätzung der Steuereinnahmen des Landes vorgestellt. Brandenburgs Finanzminister*in Lange beklagt wie ihr Berliner Amtskolleg*in Evers, dass sich die Einnahmesituation des Landes eintrüben werde. Beide sehen keine Spielräume für weitere Ausgaben. Der DGB Berlin-Brandenburg warnt hingegen davor, jetzt zu sparen und fordert stattdessen, angesichts der Herausforderungen der Transformation und des immensen Investitionsstaus beherzt zu investieren. "Auch wenn das Steuerplus nicht ganz so üppig ausfällt wie noch im Herbst erhofft, steigen doch de facto die Steuereinnahmen", sagt Karger, Vorsitzend*e des Deutschen Gewerkschaftsbundes Berlin-Brandenburg. "Gleichwohl werden die Einnahmen allein nicht
Forschung: Ampel macht märchenhafte Gewinne mit Corona, Krieg und Inflation Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 16. März 202216. März 2022 Werbung Trotz schleppender Wirtschaftserholung sprudeln in Deutschland schon wieder die Steuern (WK-intern) - DIW Studie vergleicht wirtschaftliche Entwicklung und Steuereinnahmen während der Corona-Pandemie mit der Finanzkrise Erholung bei den Steuereinnahmen hinkte damals der wirtschaftlichen Entwicklung hinterher, in der Pandemie ist es umgekehrt Gründe sind unter anderem umfangreichere und schnellere wirtschaftspolitische Maßnahmen Aber auch die Inflation treibt die Steuereinnahmen Die Wirtschaft in Deutschland dümpelt noch vor sich hin, doch die Steuereinnahmen sprudeln wieder und lagen 2021 über dem Vorkrisenniveau. In der Finanzkrise ab 2008 hinkten die Steuereinnahmen der wirtschaftlichen Erholung hinterher. Die überraschend hohe Dynamik kam vor allem von der veranlagten Einkommensteuer und der Körperschaftsteuer, die sich im
bft kritisiert Ankündigung zur CO2- Preiserhöhung von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 16. Juni 2021 Werbung Das Spiel mit der Klimaangst treibt die CO2-Steuer in absurde Höhen, ohne dass Rechenschaft über die höheren Steuern abgegeben wird. (WK-intern) - Der Vorschlag von Grünen-Kanzlerkandidat*innen Baerbock, den CO2-Preis bereits 2023 auf 60 statt wie bisher von der Politik beschlossen auf 35 Euro pro Tonne Kohlenstoffdioxid zu erhöhen, stieß deutschlandweit auf viel Kritik. Der Bundesverband Freier Tankstellen (bft) sieht insbesondere die Gefahr, dass Steuereinnahmen durch Tanktourismus in Nachbarländer mit niedrigeren Kraftstoffpreisen verloren gehen. Der Bundesverband Freier Tankstellen hat sich in einem offenen Brief an Baerbock, Bundestagsabgeordnet*innen und Kanzlerkandidat*innen von Bündnis 90/Die Grün*innen, gewandt und darin ihre Pläne zur Erhöhung der CO2-Steuer kritisiert. Baerbock
BEE begrüßt Bundesratsinitiative aus Schleswig-Holstein für eine schnelle EEG-Reform Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 15. Mai 2020 Werbung „Die Bundesratsinitiative aus Kiel zeigt den dringenden energiepolitischen Handlungsbedarf auf. (WK-intern) - Erneuerbare Energien können einen wichtigen Beitrag zur Wiederbelebung der Wirtschaft schon während der Coronakrise leisten, denn sie erweisen sich als krisensicher und zukunftsfest. Für den weiteren Ausbau müssen vorhandene Bremsen und Hemmnisse endlich beseitigt werden. Dies ist kurzfristig möglich. Die Große Koalition sollte ein klares Signal der Länder erhalten, dass eine neue Dynamik bei den Erneuerbaren Energien unverzichtbar ist. Es braucht eine EEG-Novelle, die über schlichte Reparaturen hinausgeht“, betont Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Schleswig-Holsteins Energieminister Jan Philipp Albrecht hat heute im Bundesrat einen Antrag mit Vorschlägen
Europäische Windindustrie, Zahlen und Leistungen 2016 Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 28. November 2017 Werbung Die europäische Windindustrie trug 2016 mit 36 Mrd. EUR zum BIP der EU bei, bietet 263.000 Arbeitsplätze und erwirtschaftete 8 Mrd. EUR außerhalb Europas (WK-intern) - Europe's €36bn industrial success story: but for how long? The European wind industry contributed €36bn to the EU’s GDP in 2016, supports 263,000 jobs and generated €8bn of exports outside of Europe. These are the main findings of a new report, ‘Local Impact, Global Leadership’ carried out by Deloitte for WindEurope and published today. The report also outlines what the wind industry saves Europe in terms of reduced fossil fuel imports (€32bn from 2011-2016) and CO₂ emissions
Länderstudie: Energiewende bringt Arbeitsplätze, regionale Wertschöpfung und kommunale Steuereinnahmen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. November 2014 Werbung Niedersachsen ist Vorreiter der Energiewende (WK-intern) - „Nach der installierten Leistung und der Anlagenzahl ist Niedersachsen bei der Nutzung der preiswerten Windenergie an Land bereits bundesweiter Spitzenreiter. Jetzt belegt die Länderstudie von DIW Econ, dass sich diese Zahlen auch direkt in Arbeitsplätzen, regionale Wertschöpfung und kommunale Steuereinnahmen niederschlagen. Die Windenergie an Land sichert im zweitgrößten Flächenland einschließlich Bremen bereits 22.069 Arbeitsplätze und sorgt allein für eine Bruttowertschöpfung von 3.412,7 Millionen Euro“, zitierte Wilhelm Pieper, Landesvorsitzender Bundesverbandes WindEnergie (BWE) aus der aktuellen Länderstudie Niedersachsen/Bremen, die heute gemeinsam mit dem Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Olaf Lies vorgestellt wurde. „Bisher findet sich die Wirtschaftsleistung
Brandenburg soll Chancen der Energiewende mutig nutzen Windenergie Windparks Wirtschaft 11. September 201410. September 2014 Werbung Die Energiewende ist ein Fakt an dem auch eine Brandenburgische Landesregierung nicht mehr rütteln kann. Die Bundesregierung hat mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) einen Zielrahmen für den Umbau der Energiewirtschaft gesteckt. Danach wird der Anteil des Stroms aus Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2050 auf mindestens 80 Prozent erhöht. Als Zwischenziele ist für 2025 ein Anteil von 40–45 Prozent und bis 2035 ein Anteil von 55–60 Prozent definiert. (WK-intern) - Brandenburg sollte alles daran setzen, überproportional an den von der Bundesregierung definierten Ausbauzielen teilzuhaben, forderte der Landesvorsitzende und Vizepräsident des Bundesverbandes WindEnergie Jan Hinrich Glahr angesichts der Debatte um die Rolle der Braunkohle im Landtagswahlkampf. „Es ist bedauerlich, dass sich Teile der Landespolitik noch immer an
Steuereinnahmen übersteigen öffentliche Ausgaben für Windenergie um 2,5 Milliarden Euro Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 17. September 2013 Werbung (WK-intern) - Neueste ZSW-Studie: Windkraft-Förderung hat sich ausgezahlt Steuereinnahmen übersteigen öffentliche Ausgaben für Windenergie um 2,5 Milliarden Euro Deutschland profitiert von der staatlichen Förderung der Windkraft. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Demnach haben sich die Förderausgaben von Bund und Ländern durch von der Branche gezahlte Steuern amortisiert. Seit Anfang der 1980er Jahre investiert Deutschland in den Ausbau der Windenergie an Land. Insgesamt wendeten Bund und Länder bis heute knapp 5,5 Milliarden Euro für die Forschungsförderung, zinsverbilligte Kredite und direkte Zuschüsse auf. Diese Investitionen haben sich gelohnt, heißt es in der nun veröffentlichten Studie
Erneuerbaren Energien treiben die Wirtschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen an Erneuerbare & Ökologie Windenergie 3. September 2013 Werbung (WK-intern) - Erneuerbare Energien sind Wirtschaftsmotor für Kommunen Greenpeace-Studie: Wertschöpfung stieg im Jahr 2012 auf Rekordwert Berlin - Die zunehmende Nutzung von Wind, Sonne und Biomasse führte im Jahr 2012 zu einem Rekordwert in der bundesweiten Wertschöpfung von 17 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in einer aktuellen Studie für Greenpeace. Mit 66 Prozent konnten die Städte und Gemeinden besonders daran profitieren. „Die Erneuerbaren Energien treiben die Wirtschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen an“, sagt Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace. „Diesen Motor darf die Bundesregierung mit ihrer Reform des Erneuerbaren Energien-Gesetzes nicht fahrlässig abwürgen.“ Erstmalig erhob das IÖW
Bund und Länder müssen Verantwortung bei der Förderung der Gebäudesanierung übernehmen Behörden-Mitteilungen 21. November 2012 Werbung (WK-news) - Der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger fordert: Bund und Länder müssen Verantwortung bei der Förderung der Gebäudesanierung übernehmen Das „Schwarze-Peter-Spiel“ zwischen Bund und Ländern bei der Einführung eines Modells zur Förderung der Gebäudesanierung muss endlich ein Ende haben. Die Hängepartie im Bundesrat, die mittlerweile über ein Jahr dauert, sendet falsche Signale. Private Investoren sind verunsichert und schieben geplante Sanierungen immer weiter auf. „Eine einfache Ausgestaltung der steuerlichen Förderung hätte Erfolg und würde von vielen Eigentümern in Anspruch genommen. Zuschussvarianten könnten sich leicht zu bürokratischen Monstern entwickeln. Entscheidend ist, dass es hier endlich Klarheit gibt und wir den