Steuereinnahmen sprudeln über rasant gestiegene Energiepreise Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 2. Oktober 2023 Werbung Statistisches Bundesamt: Gas- und Strompreise für Haushalte im 1. Halbjahr 2023 deutlich gestiegen Gaspreise, 1. Halbjahr 2023 zum 2. Halbjahr 2022 private Haushalte: +31,3 % Nicht-Haushaltskunden: -4,6 % Strompreise, 1. Halbjahr 2023 zum 2. Halbjahr 2022 private Haushalte: +21,0 % Nicht-Haushaltskunden: -0,1 % Die privaten Haushalte in Deutschland haben im 1. Halbjahr 2023 im Durchschnitt 12,26 Cent je Kilowattstunde Erdgas gezahlt. Strom kostete die Verbraucherinnen und Verbraucher durchschnittlich 42,29 Cent je Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Gaspreise damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2022 um 31,3 %, die Strompreise um 21,0 %. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2022 lagen die Gaspreise um 52,5 %,
Komplette „Tankfüllung“ 2,50 Euro. eROCKIT macht’s möglich! E-Mobilität Mitteilungen 9. März 2022 Werbung Rekord-Spritpreise in Deutschland! eROCKIT ist eine spannende Alternative für umweltgerechte, günstige und gesunde Mobilität. (WK-intern) - Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG) erklärt: „Wir müssen aufhören Öl zu verbrennen und uns von Abhängigkeiten befreien. Technologien zur Lösung gibt es bereits. Das Gelingen der Energiewende hängt mit der Mobilitätswende zusammen. Unser Fahrzeug ist ein Teil davon.“ Die komplette „Tankfüllung“ für das eROCKIT kostet etwa 2,50 Euro und reicht für 120 Kilometer. (Akku-Kapazität: 6,6 kWh, angenommener Strompreis pro kWh 0,38 €). Das eROCKIT ist das perfekte Fahrzeug für Pendler, Ausflügler und urban Cruiser. Ausgestattet mit dem Human Hybrid Antrieb. Die eigene Muskelkraft wird über das 50-Fache
Statistisches Bundesamt die Inflation kommt mit 20-25% über den Spritpreis angerollt Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 26. Mai 2021 Werbung Tanken teurer: Superbenzin +25 %, Diesel +20 % im April 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat Auswirkungen auf alle Verbraucherpreise sind vorhersehbar Ende der temporären Mehrwertsteuersenkung und Einführung der CO2-Bepreisung wirken sich preistreibend aus Basiseffekt wirkt zusätzlich erhöhend auf Jahresteuerungsraten Einfuhrpreise von Rohöl im März 2021 wieder auf Vorkrisenniveau Import von Rohöl im Jahr 2020 auf Tiefststand seit 1992 (WK-intern) - Autofahrende merken es an der Tankstelle: Die Preise für Kraftstoffe haben zugelegt. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von den Auswirkungen der Corona-Krise bis zur CO2-Steuer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhten sich die Preise für Superbenzin im April 2021 um rund ein Viertel (+24,8 %)
Benzin und Diesel deutlich teurer Kräftiger Preisanstieg trotz Rückgang der Rohölnotierung Mitteilungen Verbraucherberatung 24. Oktober 2018 Werbung Die Entspannung an den Zapfsäulen war nur von kurzer Dauer: PB: Kräftiger Preisanstieg trotz Rückgang der Rohölnotierung. Kraftstoffpreise im Wochenvergleich / © ADAC (WK-intern) - Super E10 verteuerte sich nach Angaben des ADAC im Vergleich zur Vorwoche um 2 Cent und liegt zur Wochenmitte bei durchschnittlich 1,514 Euro pro Liter. Die Preise für Diesel stiegen sogar um 3 Cent. Für einen Liter mussten Autofahrer 1,398 Euro bezahlen. Damit kletterte der Dieselpreis an den Tankstellen nach dem leichten Rückgang in der vergangenen Woche auf ein neues Jahreshoch. Die Preisspanne zwischen beiden Sorten verringerte sich noch einmal auf jetzt 11,6 Cent. Die Kraftstoffpreise stiegen, obwohl Rohöl auf