CO2-Abgabe: Chemiekonzern INEOS kauft Ökostrom vom Offshore-Windpark Northwester 2 in Belgien Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Dezember 2020 Werbung INEOS unterzeichnet mit RWE Vertrag zur Belieferung mit Ökostrom (WK-intern) - Die CO2-Emissionen der belgischen INEOS-Standorte werden dadurch um weitere 745.000 Tonnen reduziert Zehnjahres-Stromliefervertrag für Ökostrom über 56 Megawatt (etwa 200 Gigawattstunden pro Jahr) unterzeichnet Lieferung von Strom aus erneuerbaren Energien direkt an INEOS-Standorte in Belgien Dieser Vertrag steigert die Emissionsreduzierung an INEOS-Standorten in Belgien auf fast zwei Millionen Tonnen CO2 Wichtiger Bestandteil der INEOS-Strategie zur Reduzierung kohlenstoffbasierter Energie für Produktionsanlagen INEOS hat mit RWE einen langfristigen Vertrag zur Lieferung von Strom aus erneuerbarer Offshore-Windenergie unterzeichnet. Im Rahmen des Zehnjahresvertrags, der 2021 beginnt, bezieht INEOS 56 Megawatt (etwa 200 Gigawattstunden pro Jahr) an Offshore-Windstrom von RWE Supply
Umweltschadstoffe schneller abbauen oder chemische Produkte ressourcenschonender herstellen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 16. Dezember 2018 Werbung Da stimmt die Chemie: Aufbau einer gemeinsamen Plattform für die Katalyseforschung (WK-intern) - Die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) wächst weiter zusammen: Prof. Dr. Malte Behrens wird in den kommenden vier Jahren als UA Ruhr-Professor für Materialchemie von Katalysatoren an der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) lehren und forschen. Der UDE-Chemiker ist bereits Sprecher eines gemeinsamen Sonderforschungsbereichs (SFB) mit der RUB und der vierte standortübergreifende UA-Ruhr-Professor. Das Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) fördert das Vorhaben mit einer Million Euro. Mit Katalysatoren laufen chemische Reaktionen effizienter ab: Mit ihnen lassen sich beispielsweise Umweltschadstoffe schneller abbauen oder chemische Produkte ressourcenschonender herstellen. Prof. Behrens:
Flüssige Solarzellen aus dem Forschungszentrum Jülich Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 15. August 2014 Werbung Neue Solarzelle aus flüssigem Silizium Jülicher Forscher bereiten Weg für nächste Generation von Dünnschicht-Elektronik (WK-intern) - Jülicher Forscher haben in Zusammenarbeit mit der Firma Evonik eine Solarzelle entwickelt, die aus einem sehr dünnen Film einer flüssigen Silizium-Verbindung besteht. Mit einem Wirkungsgrad von 3,5 Prozent ist die Solarzelle sieben Mal effizienter als bisherige Zellen dieser Art. Die Wissenschaftler sind optimistisch, dass sie den Wirkungsgrad dieser kostengünstigen Solarzellen weiter steigern können. Damit würde dieser Ansatz, der als aussichtsreiche Grundlage für die nächste Generation von Dünnschicht-Elektronik gilt, auch wirtschaftlich interessant werden. Silizium ist weltweit der meist genutzte und am besten bekannte Halbleiter, allerdings ist die Verarbeitung
Dispergiermittel unterstützen den Trend zu umweltfreundlichen und effizienten Lacksystemen Mitteilungen 19. Juli 201419. Juli 2014 Werbung Evonik baut Dispergiermittelanlage in Essen Investition im niedrigen zweistelligen Millionen-€-Bereich Verdreifachung der Kapazität für polymere Dispergiermittel Weltweit steigende Nachfrage nach innovativen Dispergiermitteln für Lacke und Druckfarben Evonik Industries baut am Standort Essen Goldschmidtstraße eine neue Produktionsanlage zur Herstellung polymerer Dispergiermittel. (WK-intern) - Das Spezialchemieunternehmen investiert einen zweistelligen Millionen-€-Betrag und verdreifacht seine Kapazität für polymere Dispergiermittel weltweit. Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2015 geplant. Polymere Dispergiermittel werden hauptsächlich in wasserbasierten Systemen in Lacken und Druckfarben sowie in High-Solid-Systemen mit einem geringeren Lösemittelanteil verwendet. Dr. Ulrich Küsthardt, Leiter des Geschäftsbereichs Coatings & Additives von Evonik: "Die Produktgruppe der polymeren Dispergiermittel entwickelt sich äußerst attraktiv. Mit unserer