Autohersteller lassen Zukunft vorbei fahren E-Mobilität Ökologie 28. September 2017 Werbung Umfrage ergibt: Autohersteller in Europa vernachlässigen neben E-Mobilität auch die Integration von E-Autos in das Stromnetz (WK-intern) - Die großen Autohersteller auf dem europäischen Markt sind bei der Entwicklung zukunftsgerechter Technologien hintenan. Nicht nur die Elektromobilität als solche steckt noch in den Kinderschuhen: Bislang wird auch die Sektorkopplung, also die Verknüpfung von Strom- und Verkehrssektor, in der Entwicklung anscheinend stark vernachlässigt. Das hat eine Umfrage von WWF und LichtBlick unter den zehn größten Autoherstellern auf dem europäischen Markt ergeben. "Die Ergebnisse unserer Umfrage sind ernüchternd. Die Hersteller bilden eines der wichtigsten Zukunftsfelder noch gar nicht ab: Dabei liegt die Integration von E-Autos in das
Lithium-Ionen Akkus: Speicherleistung kann um das Sechsfache gesteigert werden E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 9. August 2016 Werbung Lithium-Ionen-Akkus könnten ihre Kapazität um das Sechsfache erhöhen, wenn ihre Anode statt aus Graphit aus Silizium bestünde. (WK-intern) - Ein Team vom Institut für weiche Materie und funktionale Materialien des Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) hat erstmals detailliert beobachtet, wie Lithium-Ionen in Silizium einwandern. Ihre Arbeit zeigt, dass schon extrem dünne Silizium-Schichten ausreichen, um die theoretisch mögliche Kapazität des Akkus zu realisieren. Die Arbeit ist veröffentlicht in der Zeitschrift ACSnano der American Chemical Socity (DOI: 10.1021/acsnano.6b02032) Mit Neutronenmessungen am Institut Laue-Langevin, Grenoble, Frankreich, konnten die Forscher zeigen, dass beim Aufladen die Lithium-Ionen nicht tief in das Silizium eindringen, sondern sich vor allem in der unmittelbaren Grenzschicht
Forschungsprojekt zu Redox-Flow- Batterien erhält Förderung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 13. Januar 201612. Januar 2016 Werbung Megawatt-Stromspeicher für die Energiewende: Forschungsprojekt zu Redox-Flow-Batterien erhält Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (WK-intern) - Neues Herstellungsverfahren ermöglicht industrielle Nutzung und Speicherleistungen im zwei- bis dreistelligen Megawatt-Bereich Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert das Verbundvorhaben "Extrusions-Platte" als branchenübergreifende Kooperation von Industrie und Forschung mit insgesamt 3,9 Mio Euro Vor dem Hintergrund der rasant steigenden Nachfrage nach Speicherlösungen für die Energiewende haben die Unternehmen thyssenkrupp, Centroplast und Eisenhuth sowie das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) und das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungsprojekt ins Leben gerufen. Ziel ist es, ein neues, kostengünstiges Herstellungsverfahren für eine der Kernkomponenten von Redox-Flow-Batterien -
Solarstromspeicher: Einspeisemanagement und Stromspeicher sorgen für stabile Netze Dezentrale Energien Solarenergie Verbraucherberatung 23. September 2015 Werbung Solarstromspeicher: Niedersachsen und Bayern an der Spitze (WK-intern) - Batteriespeicher sind ein wichtiger Baustein für die Energiewende in Deutschland. In unterschiedlichen Leistungsklassen – von der Hausbatterie mit wenigen Kilowatt Speicherleistung bis zur Zehn-Megawatt-Großbatterie – stehen deutschlandweit immer mehr dezentrale Stromspeicher zur Verfügung. Sie dienen vor allem der Aufnahme von Stromüberschüssen aus Windparks oder Photovoltaikanlagen und leisten damit einen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes. Die Kombination von Photovoltaik (PV) mit Batteriespeichern findet vor allem in den großen Bundesländern breiten Anklang: Unter den Ländern mit relevanten Zubauzahlen von Speicheranlagen installieren Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg gemessen am Zubau von PV-Anlagen die meisten Batteriespeicher. In