Erneuerbaren-Anteil bundesweit wegen großer Sondereffekte erstmals bei 52 Prozent Solarenergie Windenergie 1. April 2020 Werbung Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW (WK-intern) - Wirtschaftlich schwierige Situation erhöht Handlungsdruck auf weiteren Erneuerbaren-Ausbau: Hemmnisse beseitigen, Investitionen sichern Im ersten Quartal 2020 haben die Erneuerbaren Energien aufgrund einer Kombination von Sondereffekten erstmals rund 52 Prozent des Bruttoinlandstromverbrauchs gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Auf den „Wind-Rekord“ im Februar folgte der März mit außergewöhnlich vielen Sonnenstunden. Hinzu kam ein Rückgang des Stromverbrauchs um ein Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dies wurde ausgelöst durch eine vergleichsweise schwache Konjunktur sowie einen Rückgang der Industrieproduktion in der letzten Märzwoche aufgrund der
WEB Windenergie AG veröffentlicht Produktionsergebnis November 2019 Bioenergie Solarenergie Windenergie Wirtschaft 12. Dezember 2019 Werbung Gutes Windaufkommen – Monatsergebnis über Planwert (WK-intern) - Die Monats-Gesamtproduktion kam mit 128.595 MWh über dem geplanten Soll zu liegen. Im November herrschte in Österreich eine ausgeprägte Süd-/Südwestströmung, welche auf der Alpensüdseite zu extremen Niederschlagsmengen führte. Nördlich des Alpenhauptkammes war es hingegen zu trocken. Die rege Tiefdrucktätigkeit bescherte in Österreich ein deutlich positives Produktionsergebnis. Aber auch Tschechien, Frankreich und Italien lagen teils deutlich über dem Soll. In Deutschland verlief das Windaufkommen unterdurchschnittlich, wodurch der Planwert nicht erreicht wurde. Sehr gute Ergebnisse lieferten erneut die W.E.B-Windkraftanlagen in Kanada und in den USA. Durch die beständige Wolkendecke und teils Bodennebel blieb die Anzahl an Sonnenstunden deutlich
Knapp die Hälfte des eingespeisten Stroms stammt aus den erneuerbaren Energien Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 20. September 2019 Werbung Stromerzeugung im 2. Quartal 2019: Knapp die Hälfte des eingespeisten Stroms aus erneuerbaren Energien (WK-intern) - Rückgang der insgesamt eingespeisten Strommenge um 4,5 % zum Vorjahresquartal Im 2. Quartal 2019 wurden in Deutschland 56 Milliarden Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt und in das Stromnetz eingespeist. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war das ein Anstieg um 6,3 % gegenüber dem 2. Quartal 2018. Der Anteil erneuerbarer Energien an der insgesamt eingespeisten Strommenge stieg dadurch von 41 % auf 46 %. Diese Entwicklung ist durch den gesetzlichen Einspeisevorrang für Strom aus erneuerbaren Energien begünstigt. Zudem ging die insgesamt eingespeiste Strommenge, die sich
Erneuerbare decken 38 Prozent des Stromverbrauchs Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 2. November 2018 Werbung ZSW und BDEW zum Bruttostromverbrauch der ersten drei Quartale 2018: Zuwachs bei Wind- und Solarstromerzeugung, Rückgang bei Stromerzeugung aus Kohle und Gas Fadenriss bei weiterem Ausbau verhindern Druck auf Netzausbau wächst (WK-intern) - Die Erneuerbaren Energien haben in den ersten drei Quartalen 2018 zusammen 38 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland gedeckt. Das ist ein Anstieg um 3 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im Januar, April und Mai 2018 erreichten sie aufgrund des außerordentlich starken Winddargebots und der hohen Anzahl an Sonnenstunden sogar bis zu 43 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommen das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs in Deutschland 1.-3. Quartal 2017 Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 11. November 2017 Werbung Konjunktur und kältere Witterung lassen Energieverbrauch wachsen (WK-intern) - Erdgas, Kraftstoffe und Erneuerbare mit Plus / Prognose für 2017 Der Energieverbrauch in Deutschland wird 2017 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um etwas mehr als 1 Prozent ansteigen und eine Gesamthöhe von etwa 13.600 Petajoule (PJ) oder rund 464 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) erreichen. Diese Schätzung veröffentlichte die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) auf Basis der Daten für die ersten neun Monate des laufenden Jahres. Aufgrund dieser Prognose geht die AG Energiebilanzen davon aus, dass die nationalen energiebedingten CO2-Emissionen 2017 leicht steigen werden. Nach neun Monaten erreichte der Energieverbrauch in Deutschland eine Höhe von
2014: Temperaturanstieg erstmals über 10 Grad im Jahresmittel Behörden-Mitteilungen Ökologie 5. Januar 2015 Werbung Deutschlandwetter im Jahr 2014 (WK-intern) - Wärmstes Jahr seit dem Beginn regelmäßiger Temperaturmessungen Offenbach - Das zu Ende gehende Jahr 2014 verlief in Deutschland erheblich zu warm. Die Durchschnittstemperatur des Jahres lag mit 10,3 Grad Celsius (°C) deutlich über den Temperaturen der bisherigen Rekordjahre 2000 und 2007 und damit das wärmste Jahr in Deutschland seit dem Beginn regelmäßiger Temperaturmessungen 1881. Daneben war es im Mittel geringfügig zu trocken, die Zahl der Sonnenscheinstunden lag etwas über dem Referenzwert. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen. Im Januar und Februar 2014 blieb, außer einer kurzen Frostperiode im Norden