VDMA zur Überzeichnung bei Ausschreibung „Windenergie an Land“ Finanzierungen Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Dezember 2019 Werbung Leichte Überzeichnung – Zwischenhoch muss verstetigt werden (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse der sechsten und letzten Ausschreibungsrunde 2019 für Windenergie an Land bekanntgegeben. Die 500 MW-Sonderausschreibung war mit Geboten von 686 MW nur knapp überzeichnet, der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 6,11 ct/kWh. Gerd Krieger, stellvertretender Geschäftsführer VDMA Power Systems, kommentiert die Ausschreibungsergebnisse wie folgt: „Die aktuell leichte Überzeichnung ist allenfalls ein „Zwischenhoch“ und repräsentiert noch keinen nachhaltigen und gesunden Wettbewerb. Derzeit werden noch zu viele Themen aus der seit Oktober 2019 vorliegende Aufgabenliste des Bundeswirtschaftsministeriums zur Schaffung von Akzeptanz und Rechtssicherheit für die Windenergie an Land politisch geblockt, so dass von
BDEW-Positionspapier zur Offshore-Windenergie: Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. August 2018 Werbung Zubau Wind Offshore bis 2025 um 1,6 Gigawatt anheben Netzanbindungskapazitäten auf See ausschöpfen Netzausbau an Land beschleunigen (WK-intern) - Bis 2025 könnten zu dem bisher vorgesehenen Zubau im Bereich der Offshore-Windenergie zusätzlich rund 1,6 Gigawatt (GW) ans Netz gehen. Das geht aus den Planungen der Übertragungsnetzbetreiber für die Anbindungskapazitäten in Nord- und Ostsee hervor. „Im Koalitionsvertrag ist für 2019 eine Sonderausschreibung für Wind Offshore vorgesehen. Diese sollte 1,6 GW umfassen. Andernfalls wird Potenzial für die Erreichung der Klimaziele 2030 verschenkt. Um die weitere Integration der Erneuerbaren Energien insgesamt zu gewährleisten, muss der Netzausbau an Land dringend beschleunigt werden“, fordert Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Damit die
Kohleausstieg kann CO2-Lücke weitgehend schließen Ökologie Solarenergie Windenergie 31. Januar 2018 Werbung Greenpeace: Nächste Bundesregierung muss Sofortprogramm zum Klimaschutz auflegen (WK-intern) - Wie die CO2-Lücke zum deutschen Klimaziel 2020 weitgehend geschlossen werden kann, zeigt Greenpeace mit dem heute vorgelegten 'Sofortprogramm Kohle 2018'. Unmittelbar vor den abschließenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD zum Thema Klimaschutz, schlägt die Umweltschutzorganisation darin vier Schritte vor, mit denen das stark gefährdete deutsche Klimaziel für das Jahr 2020 noch erreicht werden kann. Kern des Plans ist es, die ältesten und schmutzigsten Braunkohlekraftwerke zu drosseln oder ganz stillzulegen. (Das Sofortprogramm online: http://bit.ly/2DNwWnZ). "Nach acht Jahren peinlichem Stillstand beim Klimaschutz darf Deutschland nicht weitere wertvolle Jahre verlieren", sagt Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace.