Statement des Bundesverbandes Solarwirtschaft zum Energiesammelgesetz Dezentrale Energien Solarenergie 6. November 2018 Werbung Das Bundeskabinett hat am gestrigen Montag den Entwurf des Energiesammelgesetzes beschlossen. (WK-intern) - Damit beginnt das parlamentarische Verfahren. Aus Reihen der Koalitionsfraktionen ist bereits Widerspruch vernehmbar. Dazu sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft: „Jetzt ist es die Aufgabe des Bundestags, den Referentenentwurf zu einem sinnvollen Energiewendegesetz zu machen und Hindernisse für die Photovoltaik abzubauen wie den 52-Gigawattdeckel oder die Eigenverbrauchsabgabe. Ad-hoc-Einschnitte wie die geplante Sonderkürzung der Vergütung für Photovoltaik-Dachanlagen entziehen laufenden Projekten den Boden und entwerten dauerhaft die Sonderausschreibungen. Mit dem sogenannten atmenden Deckel verfügt die Politik über ein funktionierendes Instrument, das die Vergütung an gesunkene Preise anpasst und zugleich Planungssicherheit für
Atom-Deal in Großbritannien unterstreicht Kostenvorteil der Erneuerbaren Mitteilungen 22. Oktober 201321. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Zur Vereinbarung zwischen der britischen Regierung und der EDF Group über das neue Atomkraftwerk Hinkley Point C in Somerset erklärt der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE): „Die in Großbritannien vereinbarte Vergütung über 35 Jahre für das Atomkraftwerk Hinkley zeigt, wie teuer die Kernkraft im Vergleich zu den Erneuerbaren Energien ist. Vergleicht man die Zahlen inflationsbereinigt und über eine Laufzeit von 20 Jahren mit den Vergütungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), dann entspricht die Atomvergütung in Großbritannien bei einer konservativ gerechneten Inflationsrate von 2,0% einem EEG-Vergütungssatz in Höhe von 34,5 Cent. Das ist mehr als das 3,5-fache der aktuellen Solarstromvergütung für Freiflächenanlagen und
300 Photovoltaik-Fachleute diskutierten über Qualität und Quantität der Photovoltaik-Modultechnik Solarenergie 15. Dezember 201215. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - 9. Workshop „Photovoltaik-Modultechnik“ in Köln 300 Fachleute diskutierten über Qualität, Quantität und aktuelle Herausforderungen der Photovoltaik-Branche Düsseldorf. Die Rahmenbedingungen für die deutsche Photovoltaik-Industrie sind in den vergangenen Jahren deutlich schwieriger geworden. Der Preisverfall der Module, die Kürzungen der EEG-Solarstromvergütung und der anhaltende Druck durch den Wettbewerb aus dem Ausland treffen die Branche. Wichtiger denn je sind daher das Zusammenwirken und der Dialog aller Akteure. Um das weiter zu fördern, veranstaltete der TÜV Rheinland gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW Ende November den 9. Workshop „Photovoltaik-Modultechnik“. Auf der zweitägigen Veranstaltung in Köln diskutierten rund 300 Fachleute über technische Neuerungen, Chancen und Herausforderungen des Marktes,