Jackery Explorer 500 v2 setzt neue Maßstäbe: Kleinste Powerstation ihrer Klasse mit doppelter Lebensdauer Solarenergie Technik Veranstaltungen 5. September 2025 Werbung Premiere auf der IFA 2025 – neues Format, höhere Sicherheit, 6.000 Ladezyklen (WK-intern) - Zur IFA 2025 in Berlin erweitert Jackery seine v2-Serie um ein besonders handliches Modell: den Explorer 500 v2 mit 512 Wh Kapazität und 500 Watt Dauerleistung. Die portable Powerstation überzeugt bei ihrer Premiere nicht nur als leichteste und kompakteste Lösung in ihrer Klasse, sondern setzt auch neue Standards bei Lebensdauer und Sicherheit. In dem neuen, besonders flachen Format eignet sie sich bestens für alle, die bei Outdoor-Abenteuern, auf Festivals, beim Camping oder als Backup im Haushalt auf verlässliche Energiereserven setzen. Neue Zelltechlognoie erhöht Lebensdauer und Sicherheit Herzstück des Explorer 500 v2
E-Autos mit Reichweiten weit über 1.000 Kilometer und in kaum zehn Minuten aufgeladen sind E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Neue Ideen ! Ökologie Technik 5. Oktober 2020 Werbung Startup SALD stellt Atombeschichtungen her für breites Spektrum an industriellen Anwendungen Entwicklung mit dem niederländischen Forschungsinstitut TNO und der deutschen Fraunhofer Solarpanel, Batterien, neue Materialien, Textilien, flexibler Halbleiter, Nahrungsmittel Verpackung, Medizin Beispiel Batterie: Dreimal mehr Reichweite, fünfmal schneller laden für Autos und Smartphones (WK-intern) - Das niederländische Unternehmen SALD BV (Eindhoven) hat ein einzigartiges, patentiertes Verfahren entwickelt, im industriellen Maßstab Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einziges Atom. Experten sprechen von „Spatial Atom Layer Deposition“, kurz SALD. Diese Atombeschichtungen sind in der Lage, zahlreiche industrielle Fertigungsprozesse und damit ganze Industriezweige zu revolutionieren. Dazu gehören Solarpanel und Batterien für Elektromobilität und Smartphones ebenso wie neuartige
KIT-Forschung: Tarnkappe könnte Solarzellen-Effizienz erhöhen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 28. September 2015 Werbung Nach dem Prinzip einer Tarnkappe: Material tarnt Kontaktfinger, die bei Solarzellen für die Stromableitung dienen und die aktive Fläche bedecken (WK-intern) - Messungen bestätigen Tarnung der Kontakte Ein Erfolgsfaktor für die Energiewende ist der Ausbau der erneuerbaren Energien. Allerdings ist deren Wirkungsgrad gegenüber herkömmlichen Energiequellen zum Teil noch deutlich geringer. Die Effizienz von handelsüblichen Solarzellen beispielsweise liegt bei etwa 20 Prozent. Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veröffentlichten nun einen unkonventionellen Weg, um die Effizienz der Panels zu steigern: Optische Tarnkappen leiten das Sonnenlicht um Objekte, wie etwa die Kontakte zur Stromabfuhr herum, die eigentlich einen Schatten auf das Solarpanel werfen.