Stilllegung europäischer Landwirtschaftsflächen verursacht tropische Entwaldung Forschungs-Mitteilungen Ökologie 9. September 20229. September 2022 Werbung Landwirtschaft in tropischen Staaten die die Europäische Union mit Nahrungsmitteln versorgen ist verantwortlich für mehr als 90% der tropischen Entwaldung (WK-intern) - Für einen effektiven Kampf gegen die tropische Entwaldung muss auch der indirekte Einfluss der Landwirtschaft berücksichtigt werden, so eine internationale Studie mit HU-Beteiligung Eine neue Studie, die heute in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde, stellt fest, dass die globale Landwirtschaft für 90 - 99 Prozent der gesamten tropischen Entwaldung verantwortlich ist. Allerdings führt nur die Hälfte bis zwei Drittel davon zu einer Ausweitung der aktiven landwirtschaftlichen Produktion, die notwendig wird, weil Europa sich nicht mehr selber versorgen will. Die Studie ist eine
Green Value SCE Genossenschaft: Stoppt den Raubbau am Regenwald! Ökologie Verbraucherberatung 18. Juli 201818. Juli 2018 Werbung Warum die Europäische Union die Abholzung der Regenwälder vorantreibt (WK-intern) - „Wälder sind für das Leben und die Artenvielfalt auf der Erde unabdingbar. Dennoch werden überall auf der Welt in wenigen Minuten Wälder gerodet, die die Größe von Fußballfeldern haben. Lebensraum der unwiederbringlich verloren geht“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. So werden an jedem Tag weltweit rund 356 Millionen Quadratmeter Wald gerodet oder schlicht abgebrannt. Ein erheblicher Teil davon in den Tropen. Pro Jahr sind das 130.000 Quadratkilometer oder anders ausgedrückt: die Größe von Griechenland. „Diese Wälder sind für das Klima auf der Erde unverzichtbar. Und direkt wie indirekt
Globale Entwaldung durch gemeinsames Engagement stoppen Behörden-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 20. Juni 2017 Werbung BMEL und BMZ veranstalten Konferenz zum Wissenstransfer (WK-intern) - Ob Kakao in der Schokolade, Palmöl im Lippenstift oder Soja im Brotaufstrich - in vielen Produkten, Nahrungs- und Futtermitteln, Kosmetika oder Medikamenten sind pflanzliche Rohstoffe enthalten, zu deren Erzeugung Tropenwälder gerodet wurden. Das wiederum läuft dem Klimaschutz und insbesondere dem Ziel der Erhaltung und nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder weltweit entgegen. Mit einer internationalen Konferenz am 20. Juni 2017 in Berlin – gemeinsam ausgerichtet vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) – greift die Bundesregierung den Zusammenhang zwischen Konsum und Verlust von Naturwald auf. Zum Auftakt der Konferenz
Dem Mittleren-Westen der USA droht eine biologisch verursachte Missernte Mitteilungen Ökologie 23. Juli 2015 Werbung Palmer Amaranth ist zweifellos das lästigste Unkraut in den Südstaaten der USA und hat bereits eine verheerende Auswirkung auf Baumwolle- und Sojabohnenernten. (WK-intern) - Jetzt hat dieses Kraut auch den Mittleren-Westen erreicht, wo die große Kornkammer der US-Staaten liegt. Could the South’s Most Troublesome Weed Represent a Threat to the Midwest Farm Belt? LAWRENCE, Kansas – Palmer amaranth is undoubtedly the most troublesome weed in the southern United States, taking a devastating toll on both cotton and soybean crops. Unfortunately, it is also on the move. With reports that Palmer amaranth is now making its way into the Midwest Farm Belt, questions are