E-Mobility, intelligente Netze und neue Speichermöglichkeiten new energy husum Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 10. März 2017 Werbung Auf der New Energy in Husum präsentiert HanseWerk Energielösungen für den Norden (WK-intern) - „Energielösungen für den Norden“ – unter diesem Motto präsentiert sich die HanseWerk-Gruppe auf der diesjährigen New Energy-Messe in Husum auf dem watt_2.0 Branchentreff. Vom 16. bis 19. März 2017 haben Besucher die Möglichkeit, sich in Halle 2, Stand 1Watt13 unter anderem über E-Mobilität, intelligente Stromnetze und innovative Energielösungen zu informieren. Diesen Technologien könnte in Zukunft eine Schlüsselrolle in der Energiewende zukommen. Mit E-Ladesäule und E-Roller präsentiert HanseWerk das Thema E-Mobility zum Anfassen, daneben können Besucher viel über dezentrale Energielösungen sowie nachhaltige Speicherlösungen für Erneuerbare Energien erfahren. Die Experten von HanseWerk,
MITGAS und enviaM laden zur Fachtagung „Energie Umwelt Zukunft“ nach Leipzig ein Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 9. Januar 2017 Werbung Am 26. Januar 2017 findet die Fachtagung „Energie Umwelt Zukunft“ als neue gemeinsame Veranstaltung von MITGAS und enviaM im Congress Center Leipzig auf der Neuen Messe statt. (WK-intern) - Die bisherige langjährige Fachtagung „Erdgas Umwelt Zukunft“ für die Erdgasbranche und die neu ins Leben gerufene „Energie Innovation Perspektiven“ für die Strombranche verschmelzen damit. Die Zusammenlegung soll verstärkt branchenübergreifende Lösungs- und Denkansätze ermöglichen. Energieexperten aus Forschung, Politik und Energiewirtschaft sind zu Gast und behandeln Themen wie Energieeffizienz, innovative Technologien und Energiepolitik. Der erste Teil der Tagung beschäftigt sich mit globalen Energiethemen. Für 2017 sind Themen wie „Die Rolle von Power to Gas bei der
Lösungen für die Energiewende auf der New Energy-Messe in Husum Kleinwindanlagen new energy husum Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. März 201615. März 2016 Werbung New Energy-Messe 2016: HanseWerk-Gruppe stellt Lösungen zur Energiewende vor – Power to Gas, E-Mobilität und intelligente Stromnetze (WK-intern) - „Lösungen für die Energiewende“ – unter diesem Motto präsentiert sich die HanseWerk-Gruppe auf der diesjährigen New Energy-Messe in Husum. Vom 17. bis 20. März 2016 haben Besucher die Möglichkeit, sich in Halle 3, Stand 3A28 unter anderem über die Themengebiete Power to Gas, E-Mobilität und intelligente Stromnetze zu informieren. Diesen Technologien könnte in Zukunft eine Schlüsselrolle in der Energiewende zukommen. Als Exponate werden eine E-Ladesäule und ein interaktiver Multitouch-Tisch aufgestellt, die den Besucher mitnehmen auf eine Reise der Energie-Innovationen und diese anschaulich erklären. Dezentrale
Einbau von Smart Metern: Wahlfreiheit statt Zwang Behörden-Mitteilungen 27. Dezember 201527. Dezember 2015 Werbung Oliver Kumbartzky: Wahlfreiheit statt Zwang / In seiner Rede zu TOP 21 (Kein Einbau von „Smart Metern“) erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky (WK-intern) - „Die FDP-Landtagsfraktion stimmt dem vorliegenden Antrag der Piraten zu. Der Einbau von intelligenten Stromzählern und intelligenten Messsystemen sollte aus unserer Sicht auf freiwilliger Basis geschehen. Es geht hier um Datenschutz, um Verbrauchersouveränität und um die Energiekosten. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen bringt es in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf auf den Punkt: Smart Meter sind teuer und bringen fast keine Vorteile für Verbraucher. Zudem leistet die digitale Messung des Stroms bei Kleinverbrauchern auch keinen Beitrag zur Energiewende. Die Bundesnetzagentur
BSW-Solar: Das Bundeskabinett hat das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende beschlossen Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie 5. November 20154. November 2015 Werbung Dazu erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar): (WK-intern) - „Wir sehen keine Notwendigkeit für eine Digitalisierungspflicht von kleinen dezentralen Stromerzeugern wie Solarstromanlagen. Es sollte beim Einbau von sogenannten Smart Metern um Wirtschaftlichkeit, Datenschutz und technische Sicherheit gehen und weniger darum, möglichst viele teure Zähler zu installieren. Da kleine Solaranlagen auf Eigenversorgung ausgerichtet sind, wird der erzeugte Strom hauptsächlich vor Ort genutzt und somit kaum ein weiterer Ausbau im Niederspannungsnetz notwendig sein. Keine Studie bringt den Nachweis, dass die durch Smart Meter ermöglichte Abregelung von kleinen Photovoltaik-Anlagen unter 30 Kilowatt überhaupt Einfluss auf den Netzausbau hat. Diese sollten deshalb von der Einbaupflicht ausgenommen
Deutschen sprechen sich mehrheitlich gegen kostenpflichtigen Zwangseinbau intelligenter Stromzähler aus Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 4. November 2015 Werbung Verbraucher skeptisch gegenüber Smart Metern: 60 Prozent lehnen Einbaupflicht ab (WK-intern) - 60 Prozent der Deutschen sprechen sich gegen den Zwangseinbau intelligenter Stromzähler aus. Und nur jeder Dritte ist der Meinung, dass er mit einem sogenannten „Smart Meter“ seine Energiekosten senken kann. Das geht aus einer repräsentativen YouGov-Umfrage unter 2.000 Bundesbürgern im Auftrag des Energie- und IT-Unternehmens LichtBlick hervor. Damit erhalten die Pläne der Bundesregierung, Stromkunden in Zukunft zum Einbau von Smart Metern zu verpflichten, einen erheblichen Dämpfer. Das Kabinett berät am Mittwoch über den Gesetzentwurf für ein Digitalisierung-Gesetz. Laut der LichtBlick-Umfrage können zudem 90 Prozent der Deutschen mit dem Begriff „Smart Meter“ nichts
Verbraucherzentrale: Die Pflicht intelligenter Messsysteme für alle Haushalte verletzt den Datenschutz Verbraucherberatung 20. Februar 2015 Werbung Smart Meter Zwangsbeglückung - Eckpunktepapier des BMWi zum Verordnungspaket Intelligente Netze schießt über das Ziel hinaus (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat ein Eckpunktepapier für das „Verordnungspaket Intelligente Netze“ veröffentlicht. Darin ist ein Pflichteinbau intelligenter Messsysteme für alle Haushalte mit einem Jahresverbrauch von mehr als 6.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr vorgesehen. Alle anderen Haushalte sollen nach und nach einen intelligenten Zähler bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hält die Pläne für übertrieben. Intelligente Stromzähler (Smart Meter) können nicht nur anzeigen, wie viel Strom aktuell verbraucht wird, sondern sie geben auch Auskunft über Nutzungszeiten und Leistungsbezug. „„Smart Meter bietet für Verbraucherinnen und
Christian Mayr ist Sprecher der Fachgruppe Speicher des Bundesverbandes Solarwirtschaft Mitteilungen Solarenergie Technik 6. März 20136. März 2013 Werbung (WK-intern) - Sonnenbatterie stellt Sprecher der Fachgruppe Speicher des Bundesverbandes Solarwirtschaft vor Wildpoldsried - Christian Mayr, langjährig erfahrener Entwicklungsingenieur der PROSOL Invest Deutschland GmbH, wurde am 01. März 2013 zum stellvertretenden Sprecher der Fachgruppe Speicher des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) gewählt. Eines der ersten Ziele der Expertenrunde ist es, einen sogenannten Speicherpass zu erstellen. Mit diesem Speicherpass soll die korrekte Errichtung von Batteriespeichersystemen als Checkliste dokumentiert werden, um eine einheitliche Festlegung von Qualitätsstandards für Energiespeicher zu gewährleisten. „Vor dem Hintergrund unserer langjährigen Entwicklungsexpertise und Markterfahrung freuen wir uns darauf, für die Arbeitsgruppe Speicher des BSW unseren Beitrag zu leisten.“ erklärt Geschäftsführer Christoph Ostermann