Signalverarbeitung in der Geothermie: Sensorsysteme für extrem raue Umgebungen Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 27. Dezember 202127. Dezember 2021 Werbung Bislang fehlt es der Industrie an robusten Sensoren, die extrem hohe Temperaturen und Drücke aushalten. (WK-intern) - Im Leitprojekt »eHarsh« haben acht Fraunhofer-Institute jetzt eine Technologieplattform für den Bau solcher Sensorsysteme entwickelt. Diese können sogar das Innere von Turbinen und tiefen Bohrlöchern für die Geothermie überwachen. Sie nehmen störende Vibrationen wahr, warnen, wenn eine Maschine heiß läuft, und können schadhafte Bauteile auf einem Fließband erkennen. Sensoren spielen heute in der Produktion eine Schlüsselrolle. Ganze Fertigungslinien werden mithilfe der zuverlässigen Fühler und künstlichen Augen gesteuert. In manchen Industriebereichen aber konnten sich die wachsamen Helfer bislang nicht durchsetzen – in sogenannten extrem rauen Umgebungen, in
AIR Avionics, LANTHAN und RECASE, drei Partner für die gesteuerte Windanlagen-Nachtkennzeichnung Kooperationen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. März 2019 Werbung Bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung von Windkraftanlagen: AIR Avionics und LANTHAN nehmen RECASE in die strategische Partnerschaft auf (WK-intern) - Bingen, Bremen, Busdorf - AIR Avionics, ein deutsches KMU und Hersteller von Avioniksystemen vereinbart zusammen mit Lanthan, einem deutschen, mittelständischen Hersteller von Kennzeichnungsanlagen für Luftfahrthindernisse, und der RECASE Regenerative Energien GmbH, einem deutschen Ingenieurbüro für Windenergietechnik, eine strategische Partnerschaft. Lanthan und Air Avionics arbeiten bereits seit zehn Jahren intensiv zusammen, technische Lösungen zur bedarfsgerechten Kennzeichnung von Hindernissen mittels Transpondertechnologie wurden gemeinsam entwickelt und erprobt. RECASE wird jetzt Wissen und Erfahrungen im Bereich der Signalverarbeitung von Windenergieanlagen und im Projektmanagement ergänzen. Im Rahmen des neuen Energiesammelgesetzes, das im
Beste europäische Doktorarbeit zur Windenergie erhöht den Energieertrag von Windenergieanlagen Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. November 2016 Werbung Neues Verfahren erhöht den Energieertrag von Windenergieanlagen (WK-intern) - David Schlipf vom Stuttgarter Lehrstuhl für Windenergie (SWE) wurde mit dem „Excellent Young Wind Doctors Award 2016“ ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich für die beste europäische Doktorarbeit im Bereich der Windenergie von der Europäischen Akademie für Windenergie EAWE (European Academy of Wind Energy) vergeben. Schlipf hat in seiner Arbeit ein Verfahren entwickelt, dass die Regelung von Windenergieanlagen verbessert. Der Einsatz dieser neuen Technologie erhöht den Energieertrag und verlängert die Lebensdauer der Anlagen. Das Verfahren verbessert die Regelung von Windenergieanlagen mit Hilfe eines optischen Geräts, das auf der Lidar-Technologie basiert. Es misst Windinformationen und wertet sie