LEAG will Tagebaufolgen offenbar dem Staat überlassen Mitteilungen Ökologie 10. Dezember 2023 Werbung GRÜNE LIGA fordert: öffentliche Gelder für das Unternehmen sofort stoppen (WK-intern) - Cottbus - Das Umweltnetzwerk GRÜNE LIGA sieht in der geplanten Umstrukturierung des Braunkohleunternehmens LEAG eine Vorbereitung dafür, sich aus der Verantwortung für die Tagebaufolgen zu stehlen. Die Verantwortung für die Kohletagebaue soll vom Geschäft mit Erneuerbaren Energien abgetrennt werden. Die einzelnen Gesellschaften sollen nur durch eine Holding-Struktur verbunden sein, wie die Lausitzer Rundschau berichtet. „Offenbar sollen die Tagebaue pleite gehen, sobald die Kohle herausgeholt ist. Die Folgekosten im Milliardenhöhe würden auf die Steuerzahlenden abgewälzt, weil ausreichende insolvenzfeste Rückstellungen fehlen. Jede öffentliche Förderung des Unternehmens muss umgehend gestoppt werden, wenn nicht garantiert
EXX: Börsengeschäftsabwicklung über das Clearing weiterhin sichergestellt News allgemein 30. August 2022 Werbung Der Börsenrat spricht sich für offene Märkte aus. (WK-intern) - Ansatz auf EU-Ebene für zusätzliche nationale und europaweite Unterstützung für Handelsteilnehmer beim Margining erforderlich Die European Energy Exchange (EEX) hat heute Morgen den Börsenrat, ein Gremium, das die Marktteilnehmer der EEX vertritt, zu einer außerordentlichen Anhörung geladen, um die Situation an den Strommärkten, insbesondere die Preisentwicklung am deutschen Stromterminmarkt zu diskutieren. Die Teilnehmer erörterten die Preisentwicklung im Verlauf der vergangenen Woche und die deutliche Preissteigerung am Freitag, den 26. August. An diesem Tag wurde der Stromfuture für Deutschland für die Grundlastlieferung im nächsten Jahr (das Frontjahr Cal 23), das auch als Referenzkontrakt für
Genehmigung für Vattenfalls Tagebau-Flutung verzögert sich durch erneute öffentliche Auslegung Ökologie Verbraucherberatung 4. Mai 2016 Werbung Unklarheit über Finanzierung der langfristigen Folgekosten (WK-intern) - Der Umweltverband GRÜNE LIGA begrüßt die angekündigte Auslegung überarbeiteter Antragsunterlagen zur Flutung des Braunkohlentagebaues Cottbus-Nord als überfälligen Schritt. Bereits bei der ersten Beteiligung der Öffentlichkeit zum sogenannten „Cottbuser Ostsee“ Anfang 2015 gab es massive Bedenken zu Folgeschäden des Bergbaus und zur Übernahme von deren Kosten. „Offensichtlich haben die Einwendungen der Umweltverbände, Anwohner und der Spreewälder Tourismuswirtschaft so viele Schwachstellen der bisherigen Planung aufgezeigt, dass wesentliche Änderungen nötig wurden. Wir befürchten als Spätfolgen des Bergbaus beispielsweise eine Gefährdung des Biosphärenreservates Spreewald durch Eisenbelastung aus dem Kippenwasser sowie eine weitere Erhöhung der Sulfatbelastung der Spree durch den