Siemens liefert Offshore-Windturbinen für weltweit größten schwimmenden Windpark Neue Ideen ! Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Mai 2017 Werbung 30-MW-Projekt "Hywind Scotland" mit fünf Windturbinen der Sechs-Megawatt-Klasse (WK-intern) - Zusammenarbeit bei schwimmenden Windturbinen seit 2009 Siemens vertieft seine Zusammenarbeit mit dem norwegischen Unternehmen Statoil bei der Entwicklung schwimmender Windenergieanlagen. Für das 30-Megawatt-(MW)-Projekt "Hywind Scotland" liefert Siemens fünf direkt angetriebene Offshore-Windturbinen mit einer Leistung von jeweils sechs Megawatt. Die Anlagen werden auf schwimmenden Unterkonstruktionen in Wassertiefen zwischen 90 bis 120 Metern installiert. Dieser weltweit größte schwimmende Windpark befindet sich 25 Kilometer vor der schottischen Nordostküste. Die Komponenten für das neue "Hywind Scotland"-Projekt werden in der ersten Jahreshälfte 2017 an der Westküste Norwegens zusammengebaut. Bereits im Jahr 2009 installierten Statoil und Siemens erfolgreich eine 2,3 MW
Hywind Scotland, größter schwimmender Windpark mit 6 MW Siemens-Windturbinen Neue Ideen ! Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Dezember 2015 Werbung Siemens liefert Offshore-Windturbinen für weltweit größten schwimmenden Windpark (WK-intern) - 30-MW-Projekt "Hywind Scotland" mit fünf Windturbinen der Sechs-Megawatt-Klasse Zusammenarbeit bei schwimmenden Windturbinen seit 2009 Siemens vertieft seine Zusammenarbeit mit dem norwegischen Unternehmen Statoil bei der Entwicklung schwimmender Windenergieanlagen. Für das 30-Megawatt-(MW)-Projekt "Hywind Scotland" liefert Siemens fünf direkt angetriebene Offshore-Windturbinen mit einer Leistung von jeweils sechs Megawatt. Die Anlagen werden auf schwimmenden Unterkonstruktionen in Wassertiefen zwischen 90 bis 120 Metern installiert. Dieser weltweit größte schwimmende Windpark befindet sich 25 Kilometer vor der schottischen Nordostküste. Die Komponenten für das neue "Hywind Scotland"-Projekt werden in der ersten Jahreshälfte 2017 an der Westküste Norwegens zusammengebaut. Bereits im Jahr