Jahresüberschuss und Dividendenerhöhung: Die UmweltBank hat 2017 erneut ein sehr gutes Ergebnis erreicht News allgemein 19. April 2018 Werbung UmweltBank mit neunter Dividendenerhöhung in Folge Jahresabschluss der UmweltBank für 2017 testiert und festgestellt 32 Cent Dividende je Aktie Zukunftsorientierte Strategie sichert nachhaltigen Erfolg (WK-intern) - Nach dem testierten und vom Aufsichtsrat festgestellten Jahresabschluss steigt die Bilanzsumme um 8,7 Prozent auf knapp 3,5 Milliarden Euro. Das Ergebnis nach Steuern und vor Rücklagenbildung beläuft sich auf 27,7 Millionen Euro bzw. 99 Cent je Aktie. Der Jahresüberschuss liegt mit 16,7 Millionen Euro um 3,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Mit einer Aufwand-Ertrag-Relation von 29 Prozent rangiert die Bank der grünen Generation weiterhin im Spitzenfeld der Branche. Die Hauptversammlung wird im Juni über eine Dividende von 32 Cent je Aktie abstimmen,
Das System der Umlagenberechnung muss geändert werden Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 17. Oktober 2017 Werbung Potenzial zur Senkung der EEG-Umlage bleibt ungenutzt (WK-intern) - Die EEG-Umlage wird 2018 bei 6,79 Cent pro Kilowattstunde liegen, das gaben gestern die Übertragungsnetzbetreiber bekannt. Damit sinkt die Umlage gegenüber 2017 um 0,9 Cent. Kein Grund zur Entwarnung, findet Dr. Thomas E. Banning, Vorstandsvorsitzender der NATURSTROM AG: Das System der Umlagenberechnung muss geändert werden. „Der leichte Rückgang der EEG-Umlage zum Jahreswechsel kann bei oberflächlicher Betrachtung als Erfolg verbucht werden. Es ist aber keiner“, so Dr. Banning. „Die Umlage könnte und müsste niedriger sein. Die gesetzlich festgelegten Rücklagen der Übertragungsnetzbetreiber sind zu hoch, die Offshore-Windenergie wird zu hoch vergütet und die Industrie wird weitestgehend
Unterschriftenübergabe an Vorsitzende der Atom-Finanz-Kommission Mitteilungen Ökologie 6. November 20155. November 2015 Werbung Über 130.000 Unterschriften gegen eine Bad Bank für Atomkraftwerke (WK-intern) - Zum Auftakt der heutigen konstituierenden Sitzung der Atom-Finanz-Kommission haben das Umweltinstitut München und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt über 130.000 Unterschriften an die Vorsitzenden Jürgen Trittin und Matthias Platzeck übergeben. Die Kommission soll bis Ende Januar Vorschläge für die Sicherung der Finanzierung des AKW-Rückbaus und der Lagerung des Atommülls vorlegen. Die UnterzeichnerInnen fordern, dass die Rückstellungen für die Folgekosten der Atomkraft in einen öffentlich-rechtlichen Fonds überführt werden, die Stromkonzerne aber weiterhin eine Nachhaftungs-Pflicht zu erfüllen haben. Aktuell müssen die finanziellen Rücklagen der Energiekonzerne lediglich bilanziert werden. Dadurch steht das Geld zum einen nicht in vollem