Die größte Umweltverschmutzung Deutschlands, das Erbe von Umweltminister*in Angela Merkel Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 22. Dezember 2022 Werbung Bundesumweltministerium und Asse-2-Begleitgruppe beenden bisherigen Begleitprozess und fassen Neustart ins Auge (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium (BMUV) und die Asse-2-Begleitgruppe (A2B) beenden auf Wunsch der A2B zum Ende dieses Jahres den bisherigen Begleitprozess. Es besteht Konsens, den Austausch in anderer Form weiterzuführen. Hierfür wollen beide im ersten Quartal 2023 gemeinsam mit dem niedersächsischen Umweltministerium (NMU) und der Betreiberin der Schachtanlage Asse II, der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE), einen neuen Beteiligungsprozess entwickeln, um die weiterhin notwendige Interessenvertretung der Region bei der Rückholung der radioaktiven Abfälle zu gewährleisten. Die A2B hatte ihre öffentlichen Sitzungen im Jahr 2020 ausgesetzt. Hintergrund ist der bestehende Dissens, ob eine
Größter Stromausfall in der Asse – Vorgezogene Rückholung von Atom-Müll wird notwendig Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. März 2018 Werbung Rund 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen am frühen Abend des 27. März 2018 in die Infostelle Asse, um sich über die vorgezogene Rückholung zu informieren und mit der BGE ins Gespräch zu kommen. (WK-intern) - Allerdings begann die Veranstaltung denkbar ungünstig. Auch die Infostelle Asse war von einem größeren Stromausfall in der Region betroffen, so dass weder Licht noch Technik funktionierten. Doch pünktlich nach der Begrüßung und zu Beginn des Vortrags von Mike Piske (BGE, Planung Rückholung) flammte das Licht auf und der Vortrag konnte zum besseren Verständnis bildlich hinterlegt werden. Die Vortragsfolien sind an dieser Stelle veröffentlicht. Der Vortrag gliederte sich in die
Grünes Licht für schnelle Rückholung radioaktiver Abfälle aus der maroden Schachtanlage Asse II Behörden-Mitteilungen Ökologie 28. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Der Umweltausschuss hat grünes Licht für eine schnellere Rückholung radioaktiver Abfälle und eine Stilllegung der maroden Schachtanlage Asse II gegeben Mit großer Mehrheit nahmen die Abgeordneten am Mittwochvormittag im Umweltausschuss den fraktionsübergreifenden Gesetzentwurf (17/11822) an, der eine Neufassung von §57 des Atomgesetzes vorsieht. Damit sollen die verfahrensrechtlichen Rahmenbedingungen für die Rückholung erleichtert und die Arbeiten insgesamt beschleunigt werden. CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen stimmten für den Entwurf. Die Fraktion Die Linke, die mehrere Änderungsanträge eingebracht hatte, votierte gegen das Gesetz. Die CDU/CSU lobte nochmals ausdrücklich die gute Zusammenarbeit der Berichterstatterinnen aller fünf Fraktionen bei der Erarbeitung des Gesetzes. „Wir wollen
Bauarbeiten in der Asse für Erkundungsbohrung und Zufahrt für Schacht 5 gestartet News allgemein Niedersachsen 21. November 2012 Werbung (WK-news) - Informationen zu tagesaktuellen Ereignissen in der Asse Die Asse-GmbH hat damit begonnen, Zufahrt und Bohrplatz für die Erkundungsbohrung von Schacht 5 herzurichten. Über diesen neuen Schacht sollen die Abfälle aus der Asse zurückgeholt werden. Der mögliche Standort für den neuen Schacht liegt auf einer Waldlichtung in einem FFH-Gebiet ganz in der Nähe der Schachtanlage. Mit der Erkundungsbohrung wird untersucht, ob dieser Standort für den Bau des neuen Schachtes 5 geeignet ist. Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie des Landes Niedersachsen (LBEG), das für die bergrechtliche Genehmigung der Arbeiten zuständig ist, hat einem Sonderbetriebsplan zur Herrichtung des möglichen Standorts zugestimmt. Deshalb kann