AKW Grafenrheinfeld: Abriss ohne Hintertürchen für E.ON Ökologie Verbraucherberatung 30. Juli 2016 Werbung Martin Stümpfig fordert Prüfung verschiedener Rückbaualternativen, um Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten (WK-intern) - Die Landtags-Grünen beteiligen sich mit einer eigenen Einwendung am atomrechtlichen Verfahren zum Abriss des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld. „Dem Antrag von E.ON – jetzt: Preußen Elektra – darf in dieser Form nicht entsprochen werden“, erklärt der energiepolitische Sprecher Martin Stümpfig. E.ON deklariere den Antrag als unternehmerische Entscheidung und wolle nur unter bestimmten Bedingungen von der Abrissgenehmigung Gebrauch machen. „E.ON lässt sich einige Hintertürchen offen: Den Abriss nach ökonomischen Interessen durchzuführen und eine ‚Wiederanfahroption“, sollte das Bundesverfassungsgericht den Atomausstieg rückgängig machen.“ Aber nicht nur die von E.ON geforderten Bedingungen führen das Verfahren aus