Menschenverfolgung in BRD-RestDeutschland – Es ist noch immer alles gut gegangen … es is News allgemein Verbraucherberatung 26. Juli 202426. Juli 2024 Werbung Was die RKI Protokolle belegen: Sie haben alle mitgemacht - das ist der Skandal Manchmal muss man auch selbst nichts in einem Video sagen, sondern einfach alle anderen Protagonisten, egal ob Politiker und Medien zu Wort kommen lassen, um aufzuzeigen, dass die nun veröffentlichten Protokolle des RKI - besonders eine Stelle - einen handfesten Skandal offenbaren. Politiker*innen und Presse haben ehrlichen Menschen ihre Rechte geraubt, haben sie zu unrecht verfolgt und sinnlos bestraft! Manch einer sitzt noch immer im Gefängnis. Geimpften wurde Angst gemacht vor Ungeimpften! Was also sollte dann die Impfung bewirkt haben? wem hätte sie jemals helfen können? Deutsche haben Angst vor
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin klärt über Intensivbettenbelegung auf Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 12. Juni 2021 Werbung Stellungnahme: Das DIVI-Intensivregister hat zur Bewertung der Lage in der Pandemie stets belastbare Zahlen geliefert! (WK-intern) - Ein zitiertes Schreiben aus dem RKI im noch unveröffentlichten Bericht des Bundesrechnungshofes sorgt bereits für Aufregung und gibt Anlass für zahlreiche Spekulationen. Die gemeldeten freien Intensivbetten im DIVI-Intensivregister könnten durch die meldenden Kliniken künstlich reduziert worden sein, um Freihaltepauschalen zu kassieren, so der Vorwurf. Die Daten seien daher wissentlich nicht mehr für eine Bewertung der Situation geeignet gewesen. Die DIVI betont deshalb nochmals ausdrücklich: Das DIVI-Intensivregister und die hierin abgefragten Daten aller Intensivstationen mit Akutversorgung in Deutschland, rund 1.330 an der Zahl, sind und waren zu jeder
Handy-Pflicht oder Chip – Corona Datenspende Forschungs-Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 23. April 2020 Werbung CCC analysiert Corona-Datenspende des RKI (WK-intern) - Der Chaos Computer Club (CCC) veröffentlichte heute die Analyse der im Namen des Robert-Koch-Institut (RKI) als "Corona Datenspende" verbreiteten App. Versprechungen über Sicherheit und Datenschutz bei geheimgehaltenem Quellcode hatten das Interesse der Sicherheitsforscher geweckt. Ihr Argwohn war berechtigt: Auch in einer Black-Box-Analyse ließen sich eine Handvoll Probleme identifizieren. Der Hersteller wurde informiert, bestätigte die Funde und gelobt Besserung. Seit Wochen wird in Europa eine lebhafte Diskussion über „Corona Apps“ geführt. Für derartige Anwendungen hat der CCC kürzlich zehn Prüfsteine veröffentlicht. „Contact Tracing“ soll Infektionsketten zurückverfolgbar und die Pandemie beherrschbar machen, so die Hoffnung. In diese Erwartungshaltung hinein platzierte das