Studie: Grüner Wasserstoff aus Nordafrika oder dem Mittleren Osten ist kein verlässliches Patentrezept Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 18. Januar 2022 Werbung Energieimporte aus Sonnenstaaten sind kein Selbstläufer Von einer fossilen Abhängigkeit in die nächste Power-to-X (WK-intern) - Viele Regierungen und auch die Europäische Kommission streben die Klimaneutralität für das Jahr 2050 oder früher an. Ein Baustein in vielen Plänen ist der Import von grünem Wasserstoff und Methan aus Nordafrika oder dem Mittleren Osten, wo der verlässliche Sonnenschein geringe Stromkosten für den Betrieb von Elektrolyseuren verspricht. Synthetische Kraftstoffe und Heizöl oder-gas aus Strom hätte den Charme, viel bestehende Technik und Infrastruktur einfach klimaneutral weiter zu betreiben. Doch noch ist unklar, wie Regierungen den internationalen Handel mit grünen Kraftstoffen initiieren und wirtschaftlich gestalten können. Eine Studie unter
BWE veröffentlicht Studie zu negativen Strompreisen Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 12. Dezember 2014 Werbung Das EEG 2014 sieht in § 24 ab dem 01.01.2016 eine Reduzierung der Förderung von Strom aus Erneuerbaren-Energien-Anlagen auf null vor, wenn dieser in einem Zeitraum produziert wurde, in dem die Spotmarktpreise sechs oder mehr Stunden in Folge negative Werte aufweisen. (WK-intern) - Eine im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie von Energy Brainpool nun vorgelegte Kurzstudie zeigt, dass ohne eine Anpassung des Marktdesigns an die neue Energiewelt es immer häufiger zu Abschaltungen und damit zum Verlust CO2-freier Energiemengen kommen wird. „Mit dem aktuellen Marktdesign drohen an den Spotmärkten ab 2020 immer öfter sechs oder mehr Stunden in Folge mit negativen Preisen. Diese würden
EEG-Novelle: Metaanalyse untersucht Stärken und Schwächen der Instrumente Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 6. Juni 20146. Juni 2014 Werbung Der vorliegende Regierungsentwurf zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sieht eine verpflichtende Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien und die Einführung von Ausschreibungen vor. Damit berücksichtigt der Entwurf Instrumente, die sich nach Ansicht verschiedener energiepolitischer Akteure kostensenkend auswirken sollen. Berlin - Allerdings gibt es auch Zweifel an der Kosteneffizienz dieser Maßnahmen. Forschungseinrichtungen wie das Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) oder das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) verweisen auf erhöhte Risikoaufschläge sowie Transaktions- und Vermarktungskosten, welche die Nutzung von Direktvermarktung und Ausschreibungen im Vergleich zur Einspeisevergütung vermutlich nicht günstiger werden lassen. (WK-intern) - Die unterschiedlichen Sichtweisen arbeitet eine Metastudie heraus, welche die Agentur für