Klimakrise ist Wasserkrise – 10 Forderungen für verstärkten Gewässerschutz Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. März 202022. März 2020 Werbung Der Weltwassertag am 22. März fokussiert sich in diesem Jahr auf das Thema "Wasser und Klimawandel". Die BUND-Forderungen zum Gewässerschutz: Wasserrahmenrichtlinie umsetzen Den Flüssen mehr Raum geben Versiegelung stoppen Abbau von Querbauwerken Aufwertung vielfältiger Lebensräume Vorsorge- und Verursacherprinzip durchsetzen Wasser in der Fläche halten Wassernutzungskonflikte gerecht und nachhaltig lösen Binnenschifffahrt anpassen Grundwasser vor Nähr- und Schadstoffen schützen (WK-intern) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat zehn Forderungen veröffentlicht, um Gewässer besser zu schützen und auf die Folgen der Klimakrise vorzubereiten. "Die Klimakrise zieht auch Wasserkrisen nach sich. Sowohl Hochwasser als auch Dürren werden wahrscheinlicher", sagt BUND-Gewässerexpertin Laura von Vittorelli. "Die letzten zwei Jahre zeigen, welche Herausforderungen die Zukunft noch bringen
Weltwassertag macht Klimawandel zum Thema Ökologie Verbraucherberatung 22. März 202022. März 2020 Werbung VERBRAUCHER INITIATIVE über die Verminderung des Wasserverbrauchs (WK-intern) - “Wasser und Klimawandel” ist das Motto des diesjährigen Weltwassertags am 22. März. Durch die klimawandelbedingte Erderwärmung wird Trinkwasser in manchen Regionen bereits knapper, auch in Deutschland. Es braucht daher einen sorgsameren Umgang mit der kostbaren Ressource. Fast 130 Liter Trinkwasser werden in Deutschland täglich pro Kopf direkt verbraucht. Häufig außer Acht gelassen wird allerdings der indirekte Wasserverbrauch. Dieser Wasserfußabdruck, der z. B. durch den Konsum bestimmter Produkte entsteht, liegt bei fast 4.000 Litern pro Kopf und Tag. Die VERBRAUCHER INITIATIVE gibt Tipps, wie man den Verbrauch im Alltag reduzieren und Grundwasser schützen kann. Einkauf & Ernährung Konsumieren
Die Windindustrie erklärt den Energieministern, wie sie Südosteuropas Potenzial für erneuerbare Energien erschließen können Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Juni 2018 Werbung In Südosteuropa stehen enorme 500 GW Windenergie zur Verfügung, ein Potenzial, das derzeit nicht ausgeschöpft wird. (WK-intern) - Auf einer Konferenz der Zentral- und Südosteuropäischen Connectivity (CESEC) in Sofia hat WindEurope-Chef Giles Dickson heute vier Empfehlungen ausgesprochen, um der Region zu helfen, diese riesige Ressource freizusetzen. Die CESEC-Gruppe versammelt Regierungen aus Südosteuropa, um Energiefragen zu diskutieren. Wind industry tells Energy Ministers how to unlock South East Europe's renewable potential An enormous 500 GW of wind energy is available in South East Europe, a potential currently not being realised. Speaking at a Central and South Eastern Europe Connectivity (CESEC) ministerial meeting in Sofia today, WindEurope