Bewirtschaftungskonzept für schwimmende LNG-Terminals sollen schon bis 2024 im Einklang mit den Regulierungszielen stehen Behörden-Mitteilungen Technik 29. September 2022 Werbung Die Bundesnetzagentur sieht das Bewirtschaftungskonzept von RWE und Uniper für die vom Bund gecharterten Floating Storage and Regasification Units (FSRUs – schwimmende LNG-Regasifizierungsterminals) an den Standorten Brunsbüttel und Wilhelmshaven für eine Übergangszeit bis Ende März 2024 im Einklang mit den Regulierungszielen. "Die von RWE und Uniper betriebenen FSRUs tragen schon ab dem Winter 2022/2023 zur Sicherstellung der Gasversorgung bei. Das Bewirtschaftungskonzept der Unternehmen geht für eine Übergangszeit konform mit dem Regulierungsrahmen", sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Beitrag zur Sicherstellung der Gasversorgung In der Startphase der FSRUs bis Ende März 2024 ist eine ausschließliche Nutzung der LNG-Terminals durch Flüssiggas-Mengen vorgesehen, die von den