Erlösausfälle von über 20 % durch negative Strompreise: Solarpark-Betreiber brauchen Transparenz Solarenergie Verbraucherberatung 14. Oktober 2024 Werbung Negative Strompreise treten in Deutschland immer häufiger auf. (WK-intern) - Gleichzeitig verschärfen sich die Regeln bei der Marktprämie. Insbesondere für Betreiber von großen PV-Anlagen bedeutet das Erlösausfälle von über 20 %. Um in Zukunft richtige Entscheidungen zu treffen, braucht es für Betreiber vor allem eine transparente Sicht auf die individuellen Vermarktungserlöse. Doch die ist in der Praxis noch oft nicht ausreichend gegeben. Die Bundesregierung plant im Rahmen der „Wachstumsinitiative“, ab Januar die Förderung von Erneuerbaren Energien bei negativen Strompreisen bereits ab der ersten Stunde zu streichen. Gleiches erwartet seit dem vergangenen Jahr gebaute Anlagen schrittweise bis 2027 (§ 51 EGG 2023). Negative Strompreise treffen Projektierer