Emissionsarm und energieeffizient – Siliciumcarbid-Recycling mit RECOSiC© Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 7. Juni 2023 Werbung Das Industriematerial Siliciumcarbid ist für viele Anwendungen begehrt. (WK-intern) - Das extrem harte und hitzebeständige Material wird beispielsweise für feuerfeste Komponenten oder für Halbleiter verwendet. Doch die Herstellung ist energieintensiv und emittiert viel Kohlendioxid. Zudem fallen große Mengen an Neben- und Abfallprodukten an. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS haben mit RECOSiC© ein besonders umweltfreundliches Recycling-Verfahren entwickelt, das diese Neben- und Abfallprodukte wieder in hochwertiges Siliciumcarbid verwandelt. Das neuartige Verfahren verbessert die Ausbeute und reduziert auch die Abhängigkeit von Rohstofflieferanten. Das Industriematerial Siliciumcarbid (chemische Formel: SiC) ist wegen seiner enormen Härte – fast so hart wie Diamant – und seiner Hitzeresistenz
Marktanalyse zu Offshore-Windenergie und ihr Rückbau Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Produkte Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Januar 2020 Werbung HWWI verfasst neue Studie zu Offshore-Windenergie und -Rückbau Europa kann globalen Standard im Rückbau setzen. Große Chancen für Norddeutschland und Hamburg durch Recycling von Offshore-Windanlagen. Herausforderungen müssen zeitnah angegangen werden. (WK-intern) - Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat im Rahmen des INTERREG-Nordseeprojekts „DECOM Tools“ eine neue Marktanalyse zu Offshore-Windenergie und ihrem Rückbau verfasst. Angesichts dessen, dass Offshore-Windenergie weiterhin ein hohes Wachstumspotenzial besitzt, hat Europa die Chance, beim Rückbau veralteter Anlagen den weltweiten Standard zu setzen. Gerade für Norddeutschland ergeben sich hier große Chancen – wenn die entsprechenden Herausforderungen zeitnah gelöst werden. Die meisten Offshore-Windkraftanlagen sind auf eine Lebensdauer von 20-25 Jahren ausgelegt. Im Anschluss wird jede Anlage entweder
Covestro setzt innovatives Recycling-Verfahren ein Technik 30. Januar 2016 Werbung Bundesumweltministerin eröffnet Pilotanlage in Krefeld-Uerdingen Wiederverwendung von Prozessabwasser in Kunststoffproduktion Beitrag zu Ressourcenschonung und Umweltschutz Der Werkstoffhersteller Covestro testet in der Kunststoffproduktion ein innovatives umweltfreundliches Verfahren zur Wiederverwendung von salzhaltigem Prozessabwasser. Eine entsprechende Pilotanlage am Standort Krefeld-Uerdingen wurde am Freitag durch Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks in Betrieb genommen. Die neue Technologie verringert den Salzgehalt in Gewässern wie dem Rhein und schont die Trinkwasser-Ressourcen. Sie wird bei der Herstellung des Hochleistungskunststoffs Polycarbonat verwendet, der in vielen Bereichen wie dem Automobilbau, der Elektronikbranche und der Medizintechnik benötigt wird. Das Bundesumweltministerium hat das Projekt als hervorragendes Beispiel für die Umsetzung des Kreislaufgedankens in der Industrie mit rund