Genehmigungen für Geothermie sind entscheidend für die Transformation einer klimaneutralen Wärmeversorgung Erneuerbare & Ökologie Geothermie Mitteilungen 6. September 2024 Werbung Größere Beschleunigungseffekte nicht in Sicht (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat gestern hat ein Gesetz zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeichern sowie weiterer rechtlicher Rahmenbedingungen (GeoWG) verabschiedet. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Der Ausbau der Geothermie ist ein entscheidender Baustein für die Transformation hin zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung. Hierzu enthält der Gesetzesentwurf zielführende Maßnahmen. Dies betrifft unter anderem die Festlegung, dass die Nutzung von Geothermie im überragenden öffentlichen Interesse liegt, wie auch Verfahrensverkürzungen und Klarstellungen zur Vermeidung von Rechtsunsicherheiten. Allerdings könnte der Gesetzentwurf noch ambitionierter sein. Mit Blick auf Genehmigungsverfahren könnten weitere Möglichkeiten beispielsweise zur Bündelung von Genehmigungen ausgeschöpft
Verbände fordern 10 Änderungen am Gesetzestext zur Beschleunigung des Windkraftausbaus Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Juni 2022 Werbung Energieverbände und Windenergie-Unternehmen fordern substanzielle Anpassungen der BNatSchG-Formulierungshilfe (WK-intern) - Die Energieverbände BDEW, BEE, BNE, BWE, VDMA und VKU begrüßen das Engagement der Bundesregierung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien im Allgemeinen und für den Ausbau der Windenergie an Land im Speziellen. Das vorgelegte Gesetzespaket enthält bereits zahlreiche Verbesserungen, die allerdings nicht ausreichen, um die ambitionierten Ausbauziele aus dem EEG zu erreichen. In einem gemeinsamen Appell wenden sich die Energieverbände an den Deutschen Bundestag, die heute durch das Bundeskabinett beschlossene Formulierungshilfe zum Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) dringend zu überarbeiten. Der Ausbau der Windenergie an Land darf nicht durch neue Regelungen und Rechtsunsicherheiten weiter verzögert werden.
Erneuerbare Energie speichern und nutzen. Start der Windretter-Kampagne Ökologie Solarenergie Windenergie 8. Oktober 2018 Werbung Energiespeicher gehören zur Energiewende wie der Wind zum Herbst. Pressebild: © Windretter (WK-intern) - Eigentlich, denn seit Jahren werden Erneuerbare Energien nicht vollständig genutzt. Ändern könnten dies Speicher, wenn diese nicht mit hohen Abgaben und Rechtsunsicherheiten belastet wären. Mit Windretter können sich Bürgerinnen und Bürger jetzt per Online-Petition für Speichertechnologien als wichtige Bausteine in der Energiewende einsetzen. In Deutschland spielen Quellen erneuerbarer Energien eine immer größere Rolle. 2017 stellte die Windenergie allein mit 16,1 % erstmals den zweitgrößten Anteil an der deutschen Stromproduktion – vor Atomenergie und Steinkohle. Diese Entwicklung bringt Herausforderungen mit sich, denn Wind und Sonne richten sich nicht nach dem Stromverbrauch. Um
Orientierungshilfe: Bundesnetzagentur veröffentlicht Leitfaden zur Eigenversorgung Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien 12. Juli 2016 Werbung Der vorliegende Leitfaden gibt das Grundverständnis der Bundesnetzagentur zur Anwendung der Regelungen der Eigenversorgung nach dem EEG 2014 wieder und stellt die Einschätzungen der Bundesnetzagentur zu wesentlichen Praxisfragen dar. (WK-intern) - Er stellt keine Festlegung dar und hat auch nicht den Charakter einer Verwaltungsvorschrift. Es soll keine normenkonkretisierende Wirkung entfalten oder das Ermessen der Bundesnetzagentur binden. Der Leitfaden dient den betroffenen Unternehmen und Bürgern als Orientierungshilfe, um eine einheitliche Anwendungspraxis zu fördern und Rechtsunsicherheiten zu vermindern. Die Bundesnetzagentur wird sich im Rahmen ihrer Aufsichtsbefugnisse nach § 85 EEG an diesem Leitfaden orientieren, wenn und soweit es im jeweiligen Verfahren auf die jeweilige Frage ankommt
Deutscher Bundestag: Gesetzentwurf zur Untersagung der Fracking-Technik Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 1. März 2016 Werbung Die Grünen bringen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesberggesetzes zur Untersagung der Fracking-Technik in den Bundestag (WK-intern) - Erhebliche Risiken für Umwelt und Gesundheit Der derzeit herrschende politische Stillstand ist auf Grund der damit verbundenen Rechtsunsicherheiten für alle Betroffenen nicht vertretbar. Lesen Sie hier den Gesetzentwurf
Widersprüche bei Windenergieprojekten: Hintergrundpapier zu dem Klageverfahren Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Dezember 2015 Werbung Widersprüche bei Windenergieprojekten: Das DFBEE und Watson Farley & Williams veröffentlichen Hintergrundpapier zu Klageverfahren in Frankreich (WK-intern) - Im Jahr 2014 sind in Frankreich 1.042 MW Windenergieleistung neu ans Netz angeschlossen worden. Ein wahrer Boom für die französische Windenergiebranche, die heute über 10 GW an installierter Gesamtleistung vorweisen kann. Trotz dieser positiven Entwicklung muss sich die Branche mit weiterhin bestehenden Rechtsunsicherheiten auseinandersetzen, insbesondere in Zusammenhang mit den zahlreichen Widerspruchsverfahren, die gegen Windenergieprojekte eingeleitet werden. Der Anwaltskanzlei Watson Farley & Williams zufolge sind zwischen 2000 und 2014 492 Gerichtsurteile im Bereich der Windenergie gefällt worden. In 26 % der Urteile wurde die Ablehnung einer
Landwirtschaftsminister Schmidt muss nein zur EU-Ökoverordnung sagen! Ökologie Verbraucherberatung 6. Mai 2015 Werbung Revision der EU-Ökoverordnung, Agrarrat am 11. Mai! (WK-intern) - Am 11. Mai wird der Agrarrat in Brüssel über einen Vorschlag der lettischen Ratspräsidentschaft zur Revision der EU-Ökoverordnung beraten. In den Verhandlungen ist es bisher nicht gelungen, das geltende Bio-Recht zu sichern und echte Verbesserungen für die Biobranche durchzusetzen. Deshalb fordert Bioland, den Gesetzgebungsprozess zu stoppen. „Bundesminister Schmidt muss den jetzt vorliegenden Gesetzestext am 11. Mai ablehnen“, sagt Jan Plagge, Präsident von Bioland. „Eine handwerklich schlechte Verordnung, die auch noch unter hohem Zeitdruck durchgepeitscht wird, nützt niemandem und bringt viele Rechtsunsicherheiten für die Bio-Unternehmen.“ Auch der Normenkontrollrat der Bundesregierung empfiehlt Minister Schmidt, bei der alten